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Vom Kirchhofe herüber wehte eine kalte Frühlingsluft, er erkannte keinen Menschen, der ihm begegnete, wollte in kein Wirthshaus, sondern bei den Hausleuten der Katzenlene übernachten.

Der Schaffner holte sie jovial zurück; ob sie denn auf Stroh übernachten wollten. Und dann langten sie an. Das Wirtshaus hatte einen großen Hof, ein weites Gastzimmer mit Petroleumlampen unter der Balkendecke und einen biederen Wirt, der Agnesgnädige Fraunannte und schlaue slawische Augen dazu machte. Sie waren voll heimlichen Einverständnisses und befangen.

Da sah er einen alten, sehr alten Mann. Er war viel älter als der Mann, der das Feuer in der Küche anmachte. Der alte Mann saß an dem Tisch und . »Guten Abend, Vatersagte der Reisende. »Kann ich hier übernachten?« »Ich bin nicht Hausvaterantwortete der alte Mann, der an dem Tisch saß und . »Da ist mein Vater. Er sitzt auf der Bank. Er wird Ihnen sagen, ob Sie hier übernachten können

Kann ich hier in Ihrem Hause übernachten?« »Ich bin nicht der Hausvaterantwortete der alte Mann im Hofe, der Holz spaltete. »Treten Sie in das Haus, treten Sie in die Küche. Da werden Sie meinen Vater finden. Er wird Ihnen sagen, ob Sie hier übernachten könnenDer Reisende trat in das Haus. Er trat in die Küche, und da sah er einen Mann.

Sie erwiederten, daß sie keine Vollmacht hätten, den Wunsch des Königs zu erfüllen, daß sie aber augenblicklich einen Expressen an den Prinzen absenden wollten, der in Sion House zu übernachten gedenke. Es ging unverzüglich ein Courier ab, der noch vor Tagesanbruch mit Wilhelm's Einwilligung zurückkam.

Worüber erstaunte Heinrich? 34. Was fragte der Einsiedler das weinende Mädchen? 35. Welche Antwort gab sie? 36. Was that der Einsiedler? 37. Erkannte sie das Bild? 38. Wohin gingen alle drei? 39. Wo mußten sie einmal übernachten? 40. Warum waren sie so erschrocken? 41. Wer waren diese Soldaten? 42. Was sagte der Ritter dem Einsiedler? 43. Zeigte ihm der Einsiedler das Bild? 44.

Wie viele Kinder mußten früher eine halbe, ja eine Stunde weit zur Schule gehen und haben doch kein Stück Wollkleidung an sich getragen! Gerade diese Kinder aber blieben die gesündesten und ausdauerndsten. Den klarsten Beweis aber geben uns die in den Wagen herumziehenden Familien, die oft viele Kinder zählen, welche bei größter Kälte nur halbgekleidet sind und in einem solchen Wagen übernachten.

»Gestern Abendsagte Herr Kellmann etwas verlegen, »kam uns das Ganze wirklich so schnell und überraschend, daß wir nicht die geringste Zeit zum Ueberlegen behielten; wir wir gaben ihr nur ein paar Groschen und schickten sie in den Löwen, hier gegenüber, um da zu übernachten, damit sie nicht in der Stadt nach ihrem Bruder früge, und die entsetzliche Geschichte gleich in der ersten Viertelstunde erführe; heute Morgen wollte ich dann selber herkommen und sehn was sich thun ließ «

Nachdem man einigemal den See durchkreuzt und auf die interessantesten Lokalitäten sowohl des Ufers als der Inseln hingedeutet hatte, brachte man die Damen gegen den Ort, wo sie übernachten sollten und wo ein gewandter, für diese Reise angenommener Führer alle wünschenswerten Bequemlichkeiten zu besorgen wußte.

Das in grossen Massen aufgestaute tote Holz bildete einen wahren Damm. Das Vorwärtskommen wurde immer schwieriger, und da der Nachmittag seinem Ende nahte, beschlich mich die Angst, dass wir am Ende in den Böten würden übernachten müssen, was bei plötzlich eintretender Hochflut sehr gefährlich werden konnte.