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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Und gleich fühlte er auch ein gewaltiges Rumpeln in seinem Mäglein, und er sperrte seinen übergroßen Mund auf wie ein junger Rabe seinen Schnabel. Doch es fiel keiner Protzendorfer Bäuerin ein, etwa zu kommen und dem Kasperle frischen Kuchen zu bringen. Das gab es nicht. Kasperle seufzte zwar sehr, schließlich aber stand er doch auf, reckte und streckte sich und trabte dann ins Dorf hinein.
Auch liegt dieselbe Kühnheit der Ideen an der Kurve Ihrer Nase wie bei ihm eingezeichnet, und daran weiß ich ebenso, wie an der übergroßen Lässigkeit Ihrer Hände, welch ganz anderes irrsinniges Leben Sie ausfüllt im Grunde.
Aber die Intensität, mit der er eine so ganz gewöhnliche Lage empfindet, zeugt doch nur von seiner übergroßen nervösen Kraft; und seine Nasenflügel, sein Mund und seine Augen verraten einen leidenschaftlich ungestümen Eigensinn, über dessen äußersten Grad seine Stirne, die schon vom Mitleid gefurcht ist, wieder beruhigt.
Mit ihren schräg stehenden tatarischen Augen sah sie ihn zum erstenmal grau an. Der Skandal der Buchmacher und Presse, denen Harris Wechsel der zum erfolgreicheren Konkurrenten war, gab Elie eine erhöhte Reklame, aber sein blasses und scharfes, auf dem übergroßen Körper immer umnebeltes Gesicht bemerkte es nicht, nur ausgefüllt von den Kombinationen seiner Modelle.
»Doch, du bist sehr schön, Goy, schöner als alle, die ich gesehen habe.« »O, nein,« antwortete sie nachdenklich, »die blassen Mädchen sind schöner.« Sie schaute mit ihren übergroßen Kinderaugen auf mich hin und lächelte, als ich schwieg. Ihre Nägel waren rot bemalt, und ihre Hände, wie ihr ganzer Körper waren mit großer Sorgfalt gepflegt.
Zugleich aber hat Dorothea weder Vater und Mutter noch Geschwister, so daß das Interesse des Hörers sie Hermann zu teil werden zu sehen gar nicht durch übergroßen Schmerz der Trennung geteilt wird. Vielmehr laufen alle Ströme der Empfindung ungeschwächt darauf hin Hermann und dessen würdige Familie in den Besitz des schönen seltenen Mädchens gelangen zu sehen.
Dann aber fällt mir ein, daß der ja gar nicht durch die Tür könnte, und ich lasse meine übergroßen Hoffnungen sinken . . . Wenn jemand läutet, erscheinen alle Nachbarn bei den Türen, auch ich gehe sofort an die Pforte meines Kabinetts mit separiertem Eingang . . . falls mich einer meiner alten Freunde aufsuchen sollte, bereit, den Überzieher umzunehmen und mit ihm spazieren zu gehen oder aber, wenn er es wünscht, ihm die Sehenswürdigkeiten meiner Wohnung zu weisen: meinen Stiefelknecht Philipp und mit umflorter Stimme die zwei Fliegen Pollak . . . Ungeheures oder doch Angenehmes erwarte ich: wenn ich öffne, hat es meistens nebenan geläutet.
Die Fallbrücke ward hinabgelassen, die Makedonen drängten sich auf sie, jeder wollte der erste sein; unter der übergroßen Last brach die Brücke, die Tapferen stürzten zerschmettert in die Tiefe.
Es enthielte dieses Papier die bisherige Geschichte dieses Heiligen. Da hätte man nun erst den übergroßen Jammer der Eltern und der Gemahlin sehen sollen, die ihren theuren Sohn und Gatten so nahe bei sich gehabt und ihm nichts zu Gute thun können, und nunmehro erst erfuhren wie übel er behandelt worden.
Mit einer übergroßen Ermüdung zugleich befiel ihn eine Kindertraurigkeit, so daß er hätte still und in Rührung über sich selbst vor sich hinweinen können. Er sagte laut: »Ich bin unschuldig.«
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