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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Es handelt sich hier um den exponiertesten, wichtigsten Posten meines ganzen Unternehmens. Halte ich den Vertrag ein, dann wird meine Firma mit mathematischer Sicherheit von der Konkurrenz überflügelt.
Er hatte den durch die Zentralisation des Landes begründeten mächtigen Einfluß von Paris auf Frankreich für dessen ganzes öffentliches, wissenschaftliches, künstlerisches Leben entschieden bekämpft, ein Einfluß, der dazu führe, daß die größten Städte Frankreichs, wie Lyon, Bordeaux, Rouen u.s.w., in Bezug auf geistiges und künstlerisches Leben reine Landgemeinden seien und bei der in Deutschland herrschenden Dezentralisation von weit kleineren Städten, wie Weimar, Stuttgart, Gotha oder jeder beliebigen deutschen Universitätsstadt, überflügelt würden.
Die Verehrung der Maria beginnt erst im fünften Jahrhundert, und bald hatte sie nicht allein alle Heiligen, sondern selbst Gott und Jesus überflügelt. "Wer Maria nicht verehrt, dem wird keine Vergebung", sagten die Priester.
Und ich weiß nicht, ob er mich mehr fürchtet oder mehr haßt. Das wäre mir ziemlich gleichgültig, wenn der Verwegne mir nicht sehr entschieden und sehr erfolgreich entgegenarbeitete. Sein Wort wiegt natürlich schwer bei seiner Mutter. Oft schwerer als das meine. Und er wird immer älter, reifer, gefährlicher. Sein Geist überflügelt mächtig seine Jahre.
Doch diese Schatzkammern sind so weit, So groß und voller Herrlichkeit; Hier überflügelt der Wirklichkeit Pracht Die Märchen von Tausend und Eine Nacht. »Die Burg des Indra« heißt die Halle, Wo aufgestellt die Götter alle, Bildsäulen von Gold, fein ziselieret, Mit Edelsteinen inkrustieret.
Wir haben die Vorstellung von einem einzigen beherrschenden Zeichensystem der Sprache in ihrer schriftkulturellen Ausformung in Frage gestellt und zugleich vermerkt, daß eine Vielzahl unterschiedlicher Zeichenprozesse die Notwendigkeit und Legitimation der Schriftkultur im Zusammenhang höherer Effizienzerwartungen erkennbar überflügelt hat.
Ungemein charakteristisch ist, was Mozart über die Stellung der Musik zur Poesie in der Oper sagt. Ganz im Gegensatz zu Gluck, der die Musik der Poesie untergeordnet wissen will, meint Mozart, daß die Poesie der Musik gehorsame Tochter sein solle. Er weist in der Oper der Musik, wo sie zum Ausdruck der Stimmung verwandt wird, entschieden die Herrschaft zu. Er beruft sich auf das Faktum, daß gute Musik die elendesten Texte vergessen lasse, ein Fall, wo das Umgekehrte stattfand, dürfte kaum anzuführen sein ; es folgt aber auch unwidersprechlich aus dem Wesen und der Natur der Musik. Schon dadurch, daß sie unmittelbar und mächtiger als jede andere Kunst die Sinne ergreift und ganz in Anspruch nimmt, macht sie den Eindruck, welchen die poetische Darstellung durch die Sprache hervorbringen kann, für den Augenblick zurücktreten; sie wirkt ferner durch den Sinn des Gehörs in einer, wie es scheint, noch nicht aufgeklärten Weise unmittelbar auf die Phantasie und das Gefühl mit einer erregenden Kraft ein, welche ebenfalls die der Poesie momentan überflügelt (O. Jahn, »Mozart«, III.
Wie tief auch die Geschichte an ihm fraß, so war es doch fast mehr noch die soziale, als die moralische Seite, worüber er nicht hinwegkommen konnte. Er hatte Beuthiens nie verachtet, aber es war immer sein Stolz gewesen, den ehemaligen Schulkameraden überflügelt zu haben, er, der Umhertreiber und Thunichtgut von damals, den fleißigen, ordentlichen Musterschüler.
Seine Welt ist vielleicht die vollkommenste Halluzination der Welt, ein tiefer und prophetischer Traum von der Seele, ein Traum, der die Wirklichkeit noch überflügelt: aber Realismus, der über sich selbst hinaus ins Phantastische reicht. Der Überrealist Dostojewski, der Überschreiter aller Grenzen, er hat die Wirklichkeit nicht geschildert: er hat sie über sich selbst hinaus gesteigert.
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