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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Und hundert Wonnen der himmlischen Genien sind eine Wonne der Götter. Und hundert Wonnen der Götter sind eine Wonne des Indra. Und hundert Wonnen des Indra sind eine Wonne des Prajapati, und hundert Wonnen des Prajapati sind eine Wonne des Brahman. Dies ist die höchste Wonne, dies ist der Weg zur höchsten Wonne!"

Über seiner Schulter hängt seine einzige sichtbare Habe, eine kleine Laute; aber im Kopfe trägt er das ganze kostbare Erbe seiner Väter: alte, geheime Hymnen an Agni und Indra, an Varuna und Mitra, ja sogar an unbekannte Götter; Kriegs- und Trinklieder für die Männer; Liebeslieder für die Mädchen; segnende Zaubersprüche für die Milchspendenden.

Doch diese Schatzkammern sind so weit, So groß und voller Herrlichkeit; Hier überflügelt der Wirklichkeit Pracht Die Märchen von Tausend und Eine Nacht. »Die Burg des Indra« heißt die Halle, Wo aufgestellt die Götter alle, Bildsäulen von Gold, fein ziselieret, Mit Edelsteinen inkrustieret.

Wenn es auch schwerlich so gute Folgen für mich haben kann, wie du dir denkst, so will ich doch den Versuch machen." "Daß die Folgen nicht ausbleiben werden," antwortete ich, "dafür stehe ich mit meiner Ehre ein." "Ich glaube dir, Vasitthi," rief er, indem er aufsprang und meine Hand ergriff. "Wie wäre es möglich, dir nicht zu glauben. Beim Indra!

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