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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Über seiner Schulter hängt seine einzige sichtbare Habe, eine kleine Laute; aber im Kopfe trägt er das ganze kostbare Erbe seiner Väter: alte, geheime Hymnen an Agni und Indra, an Varuna und Mitra, ja sogar an unbekannte Götter; Kriegs- und Trinklieder für die Männer; Liebeslieder für die Mädchen; segnende Zaubersprüche für die Milchspendenden.
Mit Recht erfreuet sich an deinem Ruhme 36 Die Welt und ist dir ehrfurchtsvoll ergeben; Die Rakshas fliehn entsetzt nach allen Seiten, Der Sel'gen Scharen all vor dir sich neigen. Und warum sollten sie sich dir nicht beugen, 37 Dem ersten Schöpfer, würd'ger selbst als Brahman? Du Götterherr, Endloser, Weltenwohnstatt, Du bist der Ew'ge, Höchste, Sein und Nichtsein! Du bist der erste Gott, der alte Urgeist, 38 Du bist der höchste Schatz des ganzen Weltalls, Wisser und Wissenswürdges, höchste Stätte, Du hast das All gespannt, Endlosgestaltger. Wind, Feuer, Yama, Varuna, der Mond auch, 39 Prajâpati bist du, und erster Ahnherr; Verehrung dir, Verehrung tausend Male, Und mehr noch, mehr, Verehrung dir, Verehrung! Verehrung dir im Angesicht, im Rücken, 40 Von allen Seiten Ehre dir, du Alles! Unendlich mannhaft, unermeßlich kraftvoll, Vollendest du das All und bist selbst Alles. Wenn ungestüm, für meinen Freund dich haltend, 41 Ich »Krishna«, »Yâdava« und »Freund« dich nannte, Unkundig deiner wunderbaren Größe, Zu unbedachtsam oder zu vertraulich; Und wenn im Scherz ich dich nicht richtig ehrte, 42 Im Wandeln, Ruhen, Sitzen oder Essen, Ob du allein warst, ob vor allen diesen,
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