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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wie Halvor nun zum Schloß kam, ging er mit seinem Thier in die Küche und sagte: »Ich komme, um dem König ein kleines Geschenk zu überbringen, wenn er es nicht verschmähen wollte.« Als man dem König das anmeldete, kam er sogleich in die Küche, und wie er das große schöne Rennthier erblickte, war er darüber außerordentlich erfreu't. »Mein lieber Freund,« sagte er zu Halvor: »Wer ist es, der mir ein so schönes Geschenk sendet?« »O, das ist der Herr Peter,« sagte der Bursch. »Der Herr Peter?« sagte der König: »wo wohnt er doch noch, dieser Herr Peter?« denn es däuchte ihm eine Schande, daß er einen solchen Mann nicht kennen sollte.
Auf einmal rief der Jüngste unter ihnen aus: »Meine Herren, überlassen Sie mir die Sorge, den Straßburgern eine warme Antwort auf diese kalte Abweisung zu überbringen. Die Ratsherren überließen die Sorge dieser Antwort ihrem jungen Mitgliede, der sogleich nach Hause eilte, und seiner Frau laut zurief: »Liebe Frau, koche so schnell als möglich deinen größten Topf voll Brei!«
Sie nahm daher den Sack, worin der Hahn war, und sagte: "komm Gackeleia, wir wollen dem Vater nacheilen und ihm den Alektryo als den Mörder der kleinen Hühner und der Gallina überbringen," und so eilten sie nun beide den Gockel einzuholen, der im Walde herumstrich, einiges Wild zu erlegen, das er bei dem Krämer gegen Hirse vertauschen wollte.
Wir werden abwarten, welche Nachrichten er uns von seiner Ankunft im Sternenhofe zusenden oder welche Meinung er uns selber überbringen wird.« »Die Reise, mein Vater«, entgegnete ich, »wünsche ich, so bald es nur möglich ist, anzutreten, am liebsten sogleich morgen oder wenn ein Aufschub sein muß, doch übermorgen.«
Dabei schickte sie prachtvolle Steine mit und verlangte, ich solle sie fassen zu einem schönen Geschmeide, ich solle dann solches als Probe meiner Geschicklichkeit selbst überbringen und das Reisegeld in Empfang nehmen. Meine Frau Pate habe ich in meinem Leben nicht gesehen, und ihr könnet denken, wie ich mich auf sie freute.
Im allgemeinen schon ist das Überbringen einer schlechten Nachricht eine unangenehme Sache, und es scheint gar, als wenn von dem ungünstigen Eindruck, den sie hervorruft, etwas an dem kleben bliebe, dem die verdriessliche Aufgabe zufiel, solche Nachrichten mitzuteilen.
Es ist mir ein Kummer und eine Schande, Euch im Sattel jenes Kleppergauls zu sehen.« »Laßt das nur. Ich danke. Mein Roß ist gut genug für mich. Wenn drei Triumvirn mich auf dasselbe gesetzt, so ist einer nicht genug, um mich aus dessen Sattel zu bringen.« »So mag denn Herr Fekete mein Pferd besteigen, um der Stadt die Kunde von dem Geschehenen zu überbringen.«
Diesen stiehlt ein Bösewicht, wirft, da der Priester darnach forscht, aus Angst das Kleinod in den Rhein und zeiht die Magd der Untreue. Da überbringen zwei Fischer einen Salmen, in dessen Magen sich der Ring wieder findet.
Ein Couriersattel, wodurch die Pferde gedrückt und verletzt werden, kann vom Postmeister verworfen werden. Die Depeschen, oder andere Sachen, welche ein Courier überbringen soll, muß derselbe selbst verwahren und er kann keine Klage führen, wenn sie verlohren gehen, oder beschädigt werden. Vom sogenannten Poststations- oder Post-Recognitionsgelde.
Der geistliche Kammerherr, der dem Bischof die goldene Rose zu überbringen hatte, glaubte weder an Gott noch an die Heiligen noch an sonst etwas und konnte sich nichts andres vorstellen, als daß der Kluser Bischof ein Mann von feinster Klugheit und Überlegenheit sein müsse, daß er den Leuten eine so abgeschmackte Wundergeschichte habe eingeben und verdaulich machen können.
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