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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Nun aber meinte er, er müsse sich in erster Linie um seine eignen Angelegenheiten kümmern. »Es handelt sich ja um meine ganze Zukunft,« dachte er. Er warf sich in seinen schwarzen Anzug und stürzte zu dem Professor. Unterwegs mußte er immerfort an das verlorene Manuskript denken. »Das ist eine recht ärgerliche Geschichte,« dachte er. »Wie schade, daß ich in so großer Eile war!«
Entfremdetsein von unserm Ich ist uns harmlos nur gegeben in unserer allnächtlichen kleinen Psychose, unserem allnächtlichen wundersamen Schaffenszustand, dem Traum, der schon so vielfach primitivem Kunstwerk verglichen wurde. Was den Traum dem Schaffen vor allem anähnelt, ist die ungeheuere Objektivität, womit er seinen Inhalt vor uns hinstellt, auch noch an das scheinbar krauseste Durcheinander verblüffende Kraft überzeugender Formung, Gestaltung, verschwendend. Aber nicht einmal diese selbst enthält, meines Erachtens, das künstlerischeste Moment daran: sondern erst die Traumfähigkeit so vielem gerecht zu werden unbeeinflußt von unserer persönlichen Stellungnahme dazu. Man kennt Lichtenbergs ärgerliche Frage, warum, um alles in der Welt, sogar Dichter außerstande seien, fremde Charaktere derartig treffend, wissend, unbestechlich durch eigene Vorurteile zu verlebendigen, wie der Traum es mühelos erzielt. Mir ist das stets als tiefster Beweis dafür erschienen, daß im gesunden, unbeschädigten Narzißmus an sich selber dies übersubjektive Moment wirksam sei, d.
Der ärgerliche Ton in ihrer Stimme tat seine Wirkung. Stanislaus Demba wurde verwirrt und geriet schon zu Beginn der Auseinandersetzung in die Stellung des sich Verteidigenden. »Bitte verzeih, wenn ich dich hier störe,« sagte er. »Aber ich habe mit dir zu sprechen.« »Muß das unbedingt jetzt sein?« fragte sie mit der allergleichgültigsten Miene, die sie zustande brachte. »Ja.«
Das anglikanische System über die ganze Insel auszudehnen, war schon lange der Wunsch der Regierung gewesen, und in dieser Absicht hatte sie bereits verschiedene, jedem Presbyterianer höchst ärgerliche
»Aber ich muß doch bitten,« sagte Hassan gekränkt, »ich bin weder das eine noch das andere. Was das erste ist, weiß ich überhaupt nicht, aber ein Stachelschwein bin ich erst recht nicht. Ich bin Hassan, der Igel.« »Das ist mir vollkommen gleichgültig«, lautete die ärgerliche Antwort.
Die Verlegenheit und das Erbleichen des Verwalters, dem dieser Zeuge des Sargtransports höchst unerwünscht war, schienen den Argwohn zu bestätigen, aber viel Muße zu schauen und zu fragen hatte er nicht mehr, da ihn der ärgerliche Majordom ohne Umstände vor die Türe schob und hinter ihm den Schlüssel zudrehte. Der Verwalter hatte nicht gelogen.
Oben in der ersten Etage öffnete sich aber auch gleich darauf ein Fenster, und eine ziemlich ärgerliche Baßstimme frug herunter wer da wäre, und wo es brenne? »Ich bitte tausendmal um Entschuldigung« sagte aber der Professor, unwillkürlich in der Dunkelheit seinen Hut abnehmend, »mein Führer hier hat so entsetzlich an der Klingel gerissen.«
Was aber die Sklaverei betrifft, in der Ihr schmachtet, so leugnet Ihr sie mit dem Munde, aber mit Blicken und Gebärden legt Ihr sie auf eine ärgerliche 'Weise an den Tag. Darum bitte ich unsern scheidenden Freund', er ergriff den Venezianer bei der Hand, 'Euch über Euern gefährlichen innern Zwist aufzuklären.
In der Tat scheint dasselbe sich mehr auf den Mißverstand seiner Grundsätze und einige ärgerliche Märchen, welche Diogenes von Laerte und Athenäus, zween von den unzuverlässigsten Kompilatoren in der Welt, seinen Feinden nacherzählen, als auf irgend etwas zu gründen, welches ihm unsre Hochachtung mit Recht entziehen könnte.
Sie sendete ein Reskript an den Stadtkommissär von Nürnberg und äußerte sich dahin, daß die erzählte Lebensbeschreibung des Findlings so viele grobe Unwahrscheinlichkeiten enthalte, daß der Gedanke an eine ärgerliche Täuschung nicht abzuweisen sei.
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