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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Übel ist uns das gelohnt worden; keine Erkenntlichkeit vom Hauser, und noch dazu die böse Nachrede seines Anhangs. Wieviel ärgerliche Stunden, wieviel Verdruß er uns durch seine entsetzliche Lügenhaftigkeit bereitet hat, davon sind alle Mäuler stumm.

»Ich sage natürlich nicht, daß Ihre liebe Frau Mutter wird morgen wieder spazierengehen können«, fuhr Doktor Grabow sanftmütig fort. »Diesen Eindruck wird die Patientin nicht auf Sie gemacht haben, lieber Senator. Es ist ja nicht zu leugnen, daß der Katarrh seit vierundzwanzig Stunden eine ärgerliche Wendung genommen hat. Der Schüttelfrost gestern abend gefiel mir nicht recht, und heute gibt es da nun wahrhaftig ein bißchen Seitenstechen und Kurzluftigkeit. Etwas Fieber ist auch vorhanden oh, unbedeutend, aber es ist Fieber. Kurz, lieber Senator, man muß sich wohl mit der vertrakten Tatsache abfinden, daß die Lunge ein bißchen affiziert ist

Brutalere Burschen suchte sie durch Geld zu bestechen, und wenn alles nichts fruchten wollte, die rohen Gemüter zu erweichen, so hatte sie in der schmerzlichen, zuweilen wahnsinnig gesteigerten Erregung, in der sie nichts mehr von sich selber wußte, Worte der Beleidigung für jene Gesellen bereit, die, wenn sie ihr gerichtlich zur Last gelegt worden wären, was natürlich nie geschah, ihr obendrein noch ärgerliche Strafen zugezogen hätten.

Die nachfolgenden Titel stellen dahero nur eine durch obbesagten Grund bedungene ärgerliche Verkürzung der wirklichen Gesamttitel dar.

Dann aber pochte und knatterte es in dem Apparat, er vernahm wohl, daß der Rittmeister von Lüttritz am andern Ende sprach, aber eine Verständigung war unmöglich. Da gab er es auf, die erhoffte Zeitersparnis war ärgerliche Versäumnis gewesen.

Wenn der Onkel Postsekretär abends, wie es seine Gewohnheit war, denMünchner Botenvorlas und mit einem Blaustift ärgerliche Nachrichten zornig anstrich, dann unterbrach Tante Minna nicht selten die Vorlesung mit einer Anekdote über einen Gewaltigen in Bayern. „Der brauchet sich auch net so aufmanndeln ...“ Damit begann sie gewöhnlich die Erzählung, und dann folgte die Geschichte eines Begebnisses, in dem der hohe Herr schlecht abgeschnitten hatte.

Dabei trugen sich allerlei ärgerliche Zwischenfälle zu, namentlich durch die Zudringlichkeit unberufener Leute: so drängte sich eine schmutzige Böhmin ins Haus, ins Gemach und an die Seite der Fürstin, suchte für sich Gunst und andern Ungunst zu erregen.

Zerbin hörte diese Benennung und viel ärgerliche Anekdötchen in allen Gesellschaften, die er noch besuchte; seine Göttin so von ihrer Würde herabsteigen, so tief erniedrigt zu sehen, konnte nicht anders, als den letzten Keim der Tugend in seinem Herzen vergiften. Er suchte sich eine bessere Meinung vom Frauenzimmer zu verschaffen, er suchte sein Herz anderswo anzuhängen; es war vergeblich.

Aber es wäre ihr sicher trotz allem nicht geglückt, wenn nicht auch noch die ärgerliche Geschichte mit dem Kätner Vetter dazugekommen wäre. Die Pfarrerstochter fühlte sich so müde und matt, daß sie sich nicht recht erinnern konnte, wann das eigentlich gewesen war.

Diese Redensarten mißfallen mir sehr, und ich ersuche den Herrn Konstable, sich nicht länger in dieser Weise zu äußern. Er mag sein Schwert rein erhalten, wir werden das auch tun; die Handlungen unserer Söldner können uns nicht zur Schande gereichen. Laßt uns deshalb dies ärgerliche Gespräch abbrechen, und ein jeder tue seine Pflicht

Wort des Tages

insolenz

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