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Diese Herzogin war aber zuvor eines andern Mannes Frau gewesen; der Herzog hatte sie jedoch mit Gewalt zu sich genommen. Louis: Und der Mann, was tat denn der? Martha Meister: Nichts, Louis; er konnte nichts tun. Karl war ein arger Tyrann und auch in der Schule.

"Drum eben hat sich Ihr Herr Vater seliger zu Tod gegrämt, als Ihre Jungfer Schwester ein Kindlein gebar und hatte keinen Vater dazu. Es ist ein Büblein. Sonst gibt's just nicht viel Neues", setzte er hinzu. Eine merkwürdige Abbitte Das ist merkwürdig, dass an einem schlechten Menschen der Name eines ehrlichen Mannes gar nicht haftet, und dass er durch solchen nur ärger geschimpft ist.

»Und dann mußt du dort hinein unter alle die Herren«, fuhr das Heidi mit Eifer fort, »und wenn es dann an dich kommt, so kannst du gar nicht lesen und machst noch Fehler beim Buchstabieren. Dann kannst du nur sehen, wie dich die Herren ausspotten, das ist dann noch viel ärger als die Tinette, und du solltest nur wissen, wie es ist, wenn diese spottet

Een Hus van purem lichten Golde un de Finstern ut Demant un Edelsteen. ging dat lustiger un arger her, as in Köning Salomonis Tiden. He helt sick nich weiniger as teindusend Wiwer un Matrazzen. Dat kostede ju erst Geld.

Es sind grobe, aber witz- und sinnreiche Patrone, die sich Alles erlauben, nichts zu verlieren haben, nicht wissen, was Erröthen ist, und mit denen man sich beschmutzen würde, wenn man auch den Sieg über sie erhielte, welches doch beinahe unmöglich ist, da sie, auch geschlagen und niedergeworfen, gleich wieder aufstehn, und es nur desto ärger machen würden.

Du selber bist gut und besser noch als eine Kuh, oh Zarathustra!" "Fort, fort mit dir! du arger Schmeichler! schrie Zarathustra mit Bosheit, was verdirbst du mich mit solchem Lob und Schmeichel-Honig?" "Fort, fort von mir!" schrie er noch Ein Mal und schwang seinen Stock nach dem zärtlichen Bettler: der aber lief hurtig davon. Der Schatten

Er setzte sich auf einen kleinen Hügel. Ich bin hier auf dem Friedhof, je nun, sagte er sich und sah um sich, je nun, das kann ein arger Kitsch werden. Aber ich muß doch erfahren, wem der Flügel eigentlich gehört! Als die Nacht vorrückte, wurde ihr Schein allmählich heller, und der Mond kroch langsam über die Mauer. Eine gewisse Art dämmernden Erstaunens legte sich an den Himmel.

Ein Mann, 36 Jahre alt, erzählt: »Ich habe schon seit vier Jahren mit Abweichen zu thun. Ich mag essen, was ich will, ich bekomme doch Durchfall, meistens mit großen Schmerzen ganz ohne Schmerzen geht es nie ab. Wenn ich auch drei bis vier Tage Ruhe habe, dann tritt das Übel nur um so heftiger auf, habe auch recht viele Gase im Leib. Wenn diese nicht gehen, dann ist der Schmerz um so ärger. Es ist fast gleich, welche Kost ich genieße; manchmal glaubte ich die rechte Speise getroffen zu haben; doch bald ist wieder der alte Zustand da. Gebraucht habe ich schon Vieles von

»Schelten Sie mich schelten Sie mich recht aus, Señoritarief da der Spanier, sich rasch von ihr abdrehend, »ich bin ein arger Thor, ja ich bin boshaft genug, mich gerade daran zu freuen, wenn ich die die mir die liebsten sind, ärgern und quälen kann und zuletzt habe ich doch nur mich selber geschlagen, wie ein thörichtes Kind.

"Es ist gut", sagte er, "daß wir selbst Proviant bei uns haben, denn wenn wir mit ihm essen müßten, dürften wir leicht mit dem Schenkel eines Gehängten oder mit einem immarinierten Pferdekopf bewirtet werden. Fasset Mut, Frau Marinina, schaut mich nur an, ärger kann er nicht aussehen!"