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Keine Kenntnis durfte ihm davon werden, wie lang man auf ihn gewartet hatte und mit welcher Ungeduld. Was er seinen Leuten wert war, mußte sich aus seiner Brauchbarkeit ergeben. Frühe Launen zerschellten an der festgefügten Ordnung; frühe Krankheiten waren die Probe, die zu bestehen war: taugst du oder taugst du nicht?

Der Riegenaufseher sagte: »Ich sehe wohl, daß du zum Ehemann nicht taugst, denn du bist ein Hasenfuß, und verstehst nicht, ein Weib zu regierenDarin mußte ihm denn der alte Bursche Recht geben.

Sieh, wenn ich dich ein bißchen wild und unerzogen lasse, so taugst du um so viel besser für das Leben; ungebildet lasse, so wird dich um so viel besser das spätere Leben bilden, striegeln, glätten und plätten können; ungehobelt lasse, so wirst du dich um so besser eignen für die Zurechthobelung und Polierung durch eben das Leben, welches mit Vergnügen an den Menschen herumhobelt.

Sollte Einer von Beiden wünschen, allein auf dem Hofe zu bleiben, so muß er dem andern Bruder so viel Geld auszahlen als das halbe Grundstück werth ist. Du, Peter, mein jüngster Sohn, taugst weder zum Hofherrn noch zu Anderer Knecht, darum mußt du auswandern und in der weiten Welt dein Glück versuchen.

Du darfst einen Tag bei mir bleiben und Tassen und Teller waschen, dann kann ich sehen, wozu du taugstDie Wirtin führte sie in ein kleines Kämmerchen, das sie hinter dem Kellersaal eingerichtet hatte. Es war nicht größer als ein Schrank, und da war weder ein Fenster noch ein Guckloch, sondern es bekam nur Licht durch eine Luke in der Wand zum Schankzimmer.

Er danke mir, der ihm dahin verholfen: Er taugte für den Ort, nicht für die Erde. Anna. Du taugst für keinen Ort als für die Hölle. Gloster. Ja, einen noch, wenn ich ihn nennen darf. Anna. Ein Kerker. Gloster. Euer Schlafzimmer. Anna. Verbannt sei Ruh' vom Zimmer, wo du liegst. Gloster. Das ist sie, Herrin, bis ich bei Euch liege. Anna. Ich hoff es. Gloster. Ich weiß es.

Hast doch gehört, daß du nicht taugst dazu, hast’s ja selbst gesagt

KROLL. Taugst nicht dazu? Dasselbe sagtest du, als dein Vater dir deine Pfarrei verschaffte

»Wozu also taugst dukonnte sie sich zu fragen nicht enthalten, und ihr Blick flammte. »Du warst dir und andern lang genug gut gewesen, das schlechte Wetter zu machen. Wir haben aber soviel von der Sorte in unserm Land, daß sich die Sonne schon mit Ekel von uns abwendet. Es ist kein Ruhm damit zu holen

Es war einmal ein armer Mann, der hatte drei Söhne. Als er starb, wollten die beiden ältesten in die Welt reisen, um ihr Glück zu versuchen; aber den jüngsten wollten sie gar nicht mit haben. »Du dasagten sie: »taugst zu nichts Anderm, als in der Asche zu wühlen. Du!« »So muß ich denn allein gehensagte Aschenbrödel. Die beiden gingen und kamen zu einem Königsschloß; da erhielten sie Dienste, der eine beim Stallmeister, und der andre beim Gärtner. Aschenbrödel ging auch fort und nahm einen großen Backtrog mit, das war das Einzige, was die