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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ferner sagte er: Komm, du holdes Liebchen, du taugst mir besser als Wein und Braten, als Silber und Gold! Was kümmere ich mich darum? Denke was du willst, was sein muß, muß sein

Ist's möglich, daß die Welt sich in so kurzer Zeit so verändert hat? Weg, verdammte Niederträchtigkeit, geh' zu dem, dessen Abgott du bist. Lucullus. Ha! Nun seh' ich daß du auch ein Narr bist, und wol zu deinem Herrn taugst. Flaminius.

Ich bin ein Blinder, und die taugen nicht ins Feld, und wenn ich nicht ins Feld tauge, will ich nicht leben! Du begleitest mich! Auch du taugst nicht ins Leben, obwohl du beneidenswert schiessest, denn du bist der grösste Dummkopf, das Gespötte der Welt! 'Und Gott? fragte ich.

Sey mein Mercurius, seze Flügel an deine Füsse, und fliege, wie ein Gedanke, von ihnen zu mir zurük. Faulconbridge. Der Geist der Zeit soll mich eilen lehren. König Johann. Das ist gesprochen, wie ein muntrer junger Edelmann sprechen soll. Folg ihm; vielleicht hat er einen Courier zwischen mir und den Pairs nöthig; du taugst am besten dazu. Courier. Von Herzen gerne, mein Gebieter. König Johann.

Als aber der Meisterdieb kam und seine Tochter haben wollte, schwatzte er ihm wieder süß vor und sagte: »Du musst erst eine Probe ablegen, die noch besser ist, damit ich recht erfahre, wozu Du taugst. Ich habe zwölf Pferde in meinem Stall stehen, auf die will ich zwölf Knechte setzen, einen auf jedes.

Da wurde der Kolonel sehr böse und schrie: »Rede keine AlbernheitenEr lief ein paarmal hin und her und lachte in ironischer Wut: »Na, das Fragen wird dir in Frankreich schon vergehenUnd blieb so dicht vor mir stehen, als ob er mir die Nase zum Abbeißen anbieten wollte, und knurrte: »Ich sehe, du taugst doch nicht zum Sergeanten! Scher' dich zum Teufel

»Du bist unbequem und unbeholfen, Tribonian, und ein zäher Rechthaber. Du taugst trefflich, meine Pandekten zusammenzubauen. In Politik werd’ ich dich nie wieder befragen. Was hat die Gerechtigkeit mit der Politik zu thun!« »Gerechtigkeit, o Justinianus, ist die beste Politik.« »Bah, Alexander und Cäsar dachten anders

Ich will Euch Grenzen setzen, daß Ihr's wahrnehmt, Und wärt Ihr blind vor Hochmut und vor Grimm! Gertrude. Hier meine Hand! Ich werd Euch gnädig sein, Wenn Ihr's verdient. König. Geh hin, Bancban, geh hin! Was? Seh ich recht? Wohl eine Träne gar? Bancbanus. Ich sagt Euch's, Herr! Ich tauge nicht dafür! König. Du taugst, mein Freund, nur du! Küß ihre Hand. Ob heftig zwar, ist sie gerecht und klug.

»Willstdu denn wirklich bei uns bleiben? – Hedwigaberaber dudu paßt ja gar nicht hierher, du taugst nicht in so viel Traurigkeitdu solltest lieber wieder gehenUnwillkürlich hatten beide den Weg von neuem aufgenommen und schritten nebeneinander über die leere Heide.

Sei nun verständig, Moritz, was wird aus dir, wenn du um dieses Kindes willen deine Studien abbrichst und auf ein Gut gehst. Dazu taugst du nicht, mein Junge. Dazu ist etwas andres nötig, als den Hut schön zu schwingen und zu sagen: >Habt Dank, meine Kinder!< Du bist ja zum Beamten wie geschaffen. Du kannst Minister werden

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