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Leo, der daneben mit großem Ernst ein Bilderbuch betrachtete, erhob mißbilligend den Kopf und sagte: »Das Minnichen ist wirklich ein bißchen eigensinnig, es will durchaus nicht >Tante Toni< sagen; es könnt's doch ganz gut, wenn es nur wollte; denn es hat schon viel schwerere Wörter fertiggebracht. Komm, Minnichen, sei mal recht brav, sage schön: >Tan te To ni<; ich schenk' dir auch was

"Überall Gleichheit vor dem Gesetz, die Natur hat es darin nicht anders und nicht besser als wir": ein artiger Hintergedanke, in dem noch einmal die pöbelmännische Feindschaft gegen alles Bevorrechtete und Selbstherrliche, insgleichen ein zweiter und feinerer Atheismus verkleidet liegt. "Ni dieu, ni maître" so wollt auch ihr's. und darum "hoch das Naturgesetz"! nicht wahr?

Aus naturhafter Frische und Lebenslust wird ein Bauernmädchen aufgescheucht von den Begierden der Männer, "verfolgt und gehetzt wie a Hund", in Schuld und Meineid gejagt, bis es das Leben verneint und verflucht, bis es am Straßenrande sein Kind in der Geburt mit eigenen Händen erwürgt, nicht aus Furcht vor Schande: "'s sullde ni laba! Ich wullte 's ni!! 's sullde ni meinc Martern derleida!

»Senk wasmachte Minnichen, und es hielt dem Brüderchen habgierig das Händchen entgegen. »Ja, du wärst mir gescheit! Erst mußt du >Tan te To ni< sagen.« »Truwelpeterschrie die Kleine, und sie lachte herausfordernd und klatschte in ihre kleinen, dicken Patschhändchen.

Ich dankte für ihre Hilfe und fragte wo es hartes Mimosenholz gäbe, um eine neue Achse zu zimmern. »Wach, Sirmeinte der Vicechef, »mut det ni dun, nicht weit von hier in einer Barolongenstadt mit Namen Marokana lebt ein alter Mann, der bei einem Schmiede in der Transvaal-Colonie gearbeitet, zu dem mußt Du sendenEin Barolonge erbot sich auch sofort für ein Sixpencestück nach Marokana zu reiten, um den Schmied zu holen.

Weil man dann wieder jene höhere Art des Genießens, des Lebensgenusses verstehen wird, die unter Napoleon zuletzt halb Europa erfüllte, und in deren Bann unzähliges Volk allen Schlages und Ranges wieder einmal bewies, daß es noch ein ganz anderes Glück bedeuten kann, mit einem 'vive l'empereur' auf den Lippen zu sterben, als mit einem 'ni Dieu ni Maitre' zu leben.

»A a a a a aber ich bi bi bin ni ni ni nicht schu schu schu schuldigstotterte der Unglückliche »ich we we we we weiß vo vo vo von Ni ni ni nichts « »Ge spa pa pa pa partes Geld e e e e e ehrlich ge ge gespartes G g g geldstammelte der arme Teufel.

Bei der Stelle am Schlusse des ersten Aktes, wo Cäsar dem Antonius, der ihn vor den Senatoren warnt, antwortet: #»Je les aurais punis, si je les pouvais craindre; Ne me conseillez point de me faire hair. Je sais combattre, vaincre et ne sais point punir, Allons, n’écoutons point ni soupçons ni vengeance, Sur l’univers soumis régnons sans violence,«#

In Agram kann man immer viel Dinge hören, die man nicht zu glauben braucht. Die Versicherung, daß es in der Lika schon längst keine Räuber mehr gibt, das Reisen völlig sicher und gefahrlos sei, hatte meinAutomobilherrmit Vergnügen entgegengenommen. Mir war in Erinnerung, in einem Geschichtswerk gelesen zu haben: „Ni gora bez vuka, ni Lika bez hajduka!“ (Weder ist das Gebirge ohne Wölfe noch die Lika ohne Räuber!) Der Spruch stammt aus unruhigen Zeiten, als noch den Nordkroaten und Slavoniern Likabewohner und Räuber sinnverwandte Worte waren. Zu lesen war aber auch, daß der Likaner damals nicht aus Habsucht Hajduk wurde, sondern aus gekränktem

Er nennt ihn einen »observador atento y tranquilo de la naturaleza, sin imaginación y despreocupado« ... »narra seca y concisamente los hechos, establece las fechas, determina las distancias, describe lo que ve como comprende, sin ornamentos de estilo ni divagaciones«, und regt eine mustergültige spanische Ausgabe an.