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Das ist inzwischen geschehen, indem der Völkerbund gerade die industriereichen Teile Oberschlesiens Polen zusprach. Das Ruhr-, Wurm- und mitteldeutsche Kohlengebiet ist alles, was uns verbleibt. Aber auch deren Förderung steht nicht zu unserer freien Verfügung. Der Friedensvertrag belastet uns auf in Jahre mit Lieferungen an die Entente, die sich auf über 40 Millionen Tonnen stellen.

Alles liest sich leicht und mühelos, wie ein Buch, und was bei Handschriften immer sehr angenehm ist. Daß Sie das Ganze in Lieferungen teilen und jede in einen angemessenen Abschnitt zusammenfassen, ist äußerst zweckmäßig.

Kein Schicksal gab es in dieser Stadt, das er nicht mit einem Federstrich hätte umbiegen, nichts was er nicht nach Gutdünken hätte fördern oder vernichten können. Seine Gunst bedeutete Lieferungen und Reichtum, oder Auszeichnung und Avancement; seine Ungnade Aussichtslosigkeit, oder eine Marschroute in den sicheren Tod.

Aber es steckt die Konkurrenz dahinter, und zweifellos will man mich in einen langwierigen, kostspieligen Prozeß verwickeln, während dessen Dauer ich nicht frachten kann. Sie wissen, daß wir große Lieferungen auf Termin haben. Die Störung in der Verfrachtung bedeutet für mich schwere Verluste und schließlich den Bankerott. Ich kann das Ende solchen Prozesses nicht erwarten!

Einerseits waren die letzteren seit alter zugleich Geschaeftsbetreibende und Kapitalisten und in ihren Haenden Hypothekardarlehen, Grosshandel und Lieferungen und Arbeiten fuer den Staat vereinigt.

Haben Sie eine Ahnung, was eine solche Anlage kostet?“ „Ich denke, mit 80000 Gulden wird sie gemacht!“ „Allmächtiger! 80000 Gulden!“ stöhnte der Fabrikherr. „Wird nicht viel billiger gemacht werden können. An 50000 Gulden beanspruchen die Lieferungen von Seilen &c. aus den Fabriken von Bleichert.

Er ist nämlich, müssen Sie wissen, in einer gewissen Angelegenheit mit angeklagt, und zwar handelt es sich da um die Schurkereien eines gewissen Kaufmanns, der bei Lieferungen an die Krone irgendwie betrogen hat. Der Betrug wurde aufgedeckt und der Kaufmann in Haft genommen, worauf dieser letztere nun aber auch ihn, den Gorschkoff, in diese Angelegenheit hineinzog.

Am schwersten drücken die Dajak jedoch, wie gesagt, die ihnen willkürlich auferlegten Steuern, wie Lieferungen von Baumaterial, Böten, Lebensmitteln und persönliche Dienste, welche die Malaien so weit schrauben, als es möglich ist, ohne dass ihre Sklaven dabei völlig zu Grunde gehen.

Konstantinopel versorgten wir mit Brot, schafften Getreide aus der Dobrudscha und Rumänien hin und halfen trotz der eigenen Not. Freilich würde das, was wir für Konstantinopel geliefert haben, unsern Millionen von Magen nicht viel geholfen haben. Hätten wir die Lieferungen verweigert, so hätten wir die Türkei verloren.

Beibars verliess Cäsarea in dem Augenblicke, wo zu erwarten stand, dass er seine Eroberungen in Rum verfolgen würde. Einige Christen und Armenier liess er hinrichten, sonst wurden die Einwohner von seinen Truppen, welche die Lieferungen genau bezahlten, nicht misshandelt.