United States or Saint Martin ? Vote for the TOP Country of the Week !


Er stand auf einem Hügel, reckte die Faust gen Himmel und kommandierte: »Fest drauf, jetzt nunmehrund regte sich richtig auf bei dem folgenden Scharmützel. Denn das war Ernst. Schule und Spiel waren das Leben ... Und heute nacht spielte Unrat Indianer auf dem Kriegspfad. Er kam in immer lüsternere Spannung.

Dann der Kriegspfad: "Die Letzten von dem Stamm der Delawaren, Die Kriegerscharen Der Delawaren " Dann der zweite Vers: "Wenn man das Letzte uns genommen, Wenn unsre Besten umgekommen, Ziehn Falkenaug' und Feuerschein Zum großen Geist dort oben ein. Dann heben sich die Roten Brüder Zu neuem Reich und Glanze wieder, Und es erreicht das Blaßgesicht Für seinen Raub ein Strafgericht."

Wenn wir hören, daß Krieger eines wilden Volksstammes sich die größte Keuschheit und Reinlichkeit auferlegen, sobald sie sich auf den Kriegspfad begeben , so wird uns die Erklärung nahegelegt, daß sie ihren Unrat beseitigen, damit sich der Feind dieses Teiles ihrer Person nicht bemächtige, um ihnen auf magische Weise zu schaden, und für ihre Enthaltsamkeit sollen wir analoge abergläubische Motivierungen vermuten.

Sie machen es wie die Indianer auf dem Kriegspfad; Sie stecken sich bunte Federn auf den Schopf, bemalen sich das Gesicht, dann schleichen Sie sich durch die Wälder, um ein bißchen zu wegelagern. Und wehe der Squaw, die Sie in Ihren Wigwam führen.

Wilde gab's im Busch, zur Rache gekämmte Indianer auf dem Kriegspfad, Schakale in der Jagden Rausch; doch immer konnte der Beschauer an der Kreaturen Gewalttätigkeit begreifend teilnehmen. Es blieb gewissermaßen der Gott sichtbar. Nicht Christus gerade, doch Jehovah, Mohammed oder ein Fetisch, der die Dinge in höherem Sinn lenkte. Im Mord war Vergeltung, Hunger im Raub, vor Urteil Verbrechen.

Ich brauche sie nicht zu nennen...." Herr Detektiv Steix, der auch von der Partie war, zog sein Notizbuch heraus und notierte sich etwas. "Wir alle lieben die Freiheit, die Pferde, den Wigwam, den Kriegspfad. Das alles sehen Sie in den "Indianern", die unser verehrter Freund Ihnen jetzt vorführen wird. Sie sehen sogar noch mehr. Rache und Vergeltung im Jenseits.

Und es war ein zwar ungewöhnlicher, aber in seiner Totalität strammer Anblick für Mutter Dudlinger, eines Tags den Häuptling in vollem Kriegsschmuck zu finden beim Anprobieren der fertigen Fransenhosen, um ihn herum die Haupt und die Nebenfrauen, hockend mit Herstellung kleiner roter Lämpchen beschäftigt, die dazu bestimmt waren, von den Delawaren auf dem Kriegspfad an langen Schnüren als Beleuchtungskörper geschwungen zu werden.

Kommt dann heraus auf die Bühne, vorsichtig, schleichend, verfolgt, den Kopf spähend vorgestreckt, die Halsmuskeln gespannt, den Tomahawk mordbereit. Verschwindet unter Donner und Blitz der Musik in der Kulisse rechts. Es beginnt das eigentliche Ensemble. C-Dur. Andante. Mächtig und breit: Auf dem Kriegspfad: "Die Letzten von dem Stamm der Delawaren, Die Kriegerscharen Der Delawaren..."

Meine Damen und Herrn! Keine richtigen, echten, wirklichen Indianer. Keine Sioux, Apachen, Komantschen. Keiner wird mit die Ketten rasseln wie auf dem Jahrmarkt, oder auf der Mess' z' Basel. Sie brauchen keine Angst zu haben. Es schreckt nicht. Es passiert Ihnen nichts. Sondern: Sie sehen die Wirklichkeit. Das aussterbende Volk der Indianer auf dem Kriegspfad. Die Rache und die Verklärung.

Wenn wir hören, daß Krieger eines wilden Volksstammes sich die größte Keuschheit und Reinlichkeit auferlegen, sobald sie sich auf den Kriegspfad begeben , so wird uns die Erklärung nahegelegt, daß sie ihren Unrat beseitigen, damit sich der Feind dieses Teiles ihrer Person nicht bemächtige, um ihnen auf magische Weise zu schaden, und für ihre Enthaltsamkeit sollen wir analoge abergläubische Motivierungen vermuten.