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Jetzt griff sie vor mir an das Hosentürl des Herrn Horak. Ich schaute ihr gespannt zu, wie sie seinen Schweif herausnahm, der kerzengrad und steif in die Höhe stand. »Sag's doch

Ein paar Tage später waren wir Kinder allein zu Hause, und da begann der Franz den Lorenz zu fragen, ob er denn wisse, woher die Kinder kommen und wie sie gemacht werden. Lorenz meinte: »Weißt du's vielleichtFranz und ich lachten, und ich holte Franzens kleinen Stift aus dem Hosentürl, streichelte ihn ein wenig, während Lorenz mit ernster Miene zusah, wie Franz mich an meiner Spalte kitzelte. Dann legten wir uns aufs Bett und spielten unser Stückchen, das wir von Anna und Ferdl gelernt hatten, mit allem Talent herunter. Lorenz sprach kein Wort, auch nicht, als wir fertig waren, aber als ich mich ihm näherte, und die Hand in seine Hose stecken wollte, indem ich ihm sagte: »Komm, jetzt mußt du's auch probieren

Dann kommandierte er weiter: »Mach mir das Hosentürl aufAuch das tat ich. Sein Schwanz sprang heraus. Es war eine dünne weiße Nudel, die schief in die Höhe stand. Jetzt stieg er ins Bett, legte sich auf mich und sagte: »So, und hineinstecken mußt du dir ihn auch selber

Er faßte mich bei der Hand und flüsterte weiter: »Nimm nur mein Glied und zeige mir alle deine Sünden. Ich leihe dir meinen Leib, damit du vor meinem Angesicht beichtest und dich reinigestUnd damit führte er mich an sein Hosentürl. Ich mußte tief unter seinen Bauch greifen und zitterte vor Ehrerbietung dabei.

Er rief zwei Mädchen auf, und dann mich. Ich mußte auf sein Geheiß vor ihm stehen, mit dem Rücken gegen den Lehrpult, das meine Unterseite den Blicken der Klasse verbarg. Er saß, und ich stand zwischen seinen Beinen. »Du hast gewiß recht brav gelerntmeinte er und faßte mich bei der Hand, aber so, daß die meinige sein Hosentürl berührte. Ich ahnte nicht, daß er das beabsichtigt hatte.

Ich bemerkte mit ehrerbietigem Vergnügen, daß seine Hand ganz weich und zart war, so zart, wie meine eigene Haut. »Alsdann komm«, sagte er und sein Atem begann zu fliegen. Er knöpfte sich das Hosentürl auf, und ich bekam einen Schweif in die Hand, der so weiß und zart und dabei so kräftig und aufrecht war, wie eine Wachskerze. Auch der Kopf daran war spitz und zart.

Zenzi: »Darauf nimmt er meine Hand und steckt sie sich ins Hosentürl

Ich war verschwiegen, und sprach ich manchmal mit einer davon, dann vertraute sie mir entweder gleich an, daß sie schon selbst vögeln könne, oder sie sah mich verständnislos, wohl auch verächtlich an und mied von da ab den Umgang mit mir. Es geschah mehreremale, daß ein Bub, den ich durch so einen Griff an sein Hosentürl gereizt hatte, nicht locker ließ.

Ich dachte gar nicht mehr an Franz, er interessierte mich nicht. Ich lief also in die Küche, lief direkt auf den Herrn Ekhard zu, und ehe er noch Zeit hatte, mich zu begrüßen, war ich schon mit der einen Hand in seinem Hosentürl, wühlte in seinem Hemd nach dem Schwanz, mit der andern umschlang ich seinen Hals und flüsterte ihm ins Ohr: »Rasch! Rasch! Es kann wer kommen

Wenn ich solche, mir oft ganz unbekannte Buben im Hausflur, auf der Treppe oder auf der Straße begegnete, dann schlugen sie mich wie zur Begrüßung mit der flachen Hand leicht gegen die Fut, wogegen ich sie abwehrte, oder ihnen, wenn sie mir gefielen, an das Hosentürl griff. Mit Mädchen aus der Schule hatte ich wenig Umgang in dieser Zeit.