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»Hier sind die zwölf Würfelsagte Poroßnoki dumpf und ließ sie auf die Mitte des Tisches kollern, auf dessen grüner Fläche die eindringenden Strahlen der Herbstsonne mutwillig umhersprangen. Ein schwarzer und elf weiße Würfel: »Wer den schwarzen zieht, wird OberrichterDie Würfel legte er wieder in die Kiste zurück.

Als unser Wagen den Königsplatz erreichte, den ich einst als öde Sandwüste gesehen hatte, spielten die letzten Goldstrahlen der Herbstsonne mit dem bunten Laub seiner Bäume und den fallenden Tropfen seiner Springbrunnen.

Wahrscheinlich vermutete sie, daß die Herren Reiteroffiziere auch einmal auf ein paar Kapitel kommen könnten, die sich nicht für die reifere Jugend eigneten. Immer war mir der letzte Tag im September, und mochte auch die schönste Herbstsonne leuchten, mit grauen Nebeln verhängt.

Er hatte es verlernt, bei der Arbeit zu flöten, und wenn er lachte, so war das, als ob die Herbstsonne einen Augenblick durch die Wolken kam. Es war auch keine Zeit zum Flöten und Lachen.

Die goldene Herbstsonne schien so warm hernieder, nur leichter Hauch kam von der See herauf Da hörten wir von jenseits durch die Weiden das Stimmlein unseres Kindes singen: Zwei Englein, die mich decken, Zwei Englein, die mich strecken, Und zweie, so mich weisen In das himmlische Paradeisen. Katharina war zurückgetreten, und ihre Augen sahen groß und geisterhaft mich an.

Die Mutter legte mir das Wohl der Schwester sehr an das Herz, der Vater sagte, wir sollen die Muße nach unserer besten Einsicht genießen, und so fuhren wir bei dem Aufgange einer klaren Herbstsonne aus dem Tore unseres Hauses.

Immer mehr und mehr sanken die Berge hinter uns zurück, die milde Herbstsonne, die sie beschien, färbte sie immer blauer und blauer, die Höhen, die uns jetzt begegneten, wurden stets kleiner und kleiner, bis wir in das Land hinaus kamen, dessen Gefilde mit lauter dem Menschen nutzbarem Grunde bedeckt waren. Dort trafen wir auf die große Straße.

So ging das eine Weile durcheinander und als das Essen vorbei war, umdrängten die Plaggeister den Vater und die Mutter; nur Frieder, der kleine Volksschüler, hatte keine derartigen Wünsche, er nahm seine Ziehharmonika und verzog sich; Elschen folgte ihm hinunter auf den Balkenplatz, wo eine freundliche Herbstsonne die Kinder umfing, die sich noch sorgenlos in ihren Strahlen sonnen konnten.

Auf dem Wege zu unserem Dienstgebäude begrüßte mich später in der strahlenden Herbstsonne die Kreuznacher Jugend; vor dem Eingang zur gemeinsamen Arbeitsstätte erwarteten mich meine Mitarbeiter, im anschließenden Garten Vertreter der Stadt und Umgegend, junge Soldaten, verwundet und krank, Erholung suchend in den Heilstätten des Badeortes, daneben alte Veteranen, Mitkämpfer aus längst vergangener Zeit.

Als unsere Wäldergestalten hinter mir lagen, als die Herbstsonne schon auf ganz andere Felder schien, als ich durch meine Jugend hindurch gesehen hatte, wurde mein Gemüt nach und nach leichter, und ich durfte nicht mehr fürchten, daß mir jeder, der mir begegnete, ansehen könne, daß mir das Weinen so nahe sei.