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Und Arthur, mit der tadellosen Erscheinung, der uninteressierten Miene, den kalten Augen und dem nach portugiesischer Art zugespitzten Kinnbart, reichte den Herren in den Geschäftsabteilungen entweder herablassend die Hand, oder machte sich, wenn er ein Gespräch anknüpfte, zum Mittelpunkt der Erörterungen. Niemals fragte er nach den persönlichen Verhältnissen der Mitarbeiter seines Vaters.

In Eurem Städtlein erscheint ein Blättchen, war einmal ehrsam, ist jetzt ein Schandblättchen, das von frechen Bübchen herausgegeben wird. Da mußt du ja Mitarbeiter sein

War ein Geschäft im Gange, welchem Mißerfolg drohte, schien eine Warensendung verloren, schien ein Schuldner nicht zahlen zu können, nie konnte Kamaswami seinen Mitarbeiter überzeugen, daß es nützlich sei, Worte des Kummers oder des Zornes zu verlieren, Falten auf der Stirn zu haben, schlecht zu schlafen.

Hat nun auch die Notwendigkeit solcher Ergänzung seinen Erfolg in höherem Grad, als es sonst der Fall sein würde, von der Gunst äußerer Umstände abhängig gemacht solcher Umstände nämlich, von denen das Gewinnen geeigneter Mitarbeiter abhängig war so darf man doch nicht sagen, daß sein Erfolg Sache des Glücks gewesen sei: er hat diese ihm unentbehrlichen Mitarbeiter gefunden, weil er sie gesucht hat und unentwegt weiter gesucht hat noch in denjenigen Angelegenheiten, hinsichtlich derer mehrfacher Mißerfolg andere vielleicht von neuen Versuchen abgeschreckt haben würde.

Von dem Hasse, den dieses Sehnen wachrief, richtete sich ein herzhafter Teil gegen denSimplicissimus“, dessen Mitarbeiter sich nicht zum wehleidigen Dulden verstanden. Zwischen damals und heute, 1919, liegen Ereignisse, die Kaffeehausliteraten zu Leitern des Staatswesens machten und die es vielen Bewunderern und Verfechtern des früheren Systems ratsam erscheinen ließen, es nunmehr zu verdammen.

Und ich bin nicht unabhängig wie Sie, was, meiner Ansicht nach, eine wichtige Voraussetzung ist, wenn man in der Partei Wertvolles leisten will. Das Archiv ist mein Brotgeber. Es könnte seine wertvollsten Mitarbeiter verlieren, wenn sein Redakteur politisch hervorträte. Sonst, lieber heute als morgen würde ich ein tätiger Parteigenosse sein

Die lange Abwesenheit hätte das Bestehen seines Unternehmens gefährden können, wenn nicht der Konzern der Mitarbeiter denSimplicissimusunabhängig von geschäftlicher Leitung erhalten hätte.

Auch Walter, sein Hauptfaktotum, von dem er alles tun ließ, was Niemand wissen durfte, war vorbestraft. Gleich nach meiner Uebernahme der Redaktion brachte er mir einen Wiener Postbeamten, der sich an der Kasse vergriffen hatte, als Mitarbeiter.

Zu meinem wiederholten persönlichen Bedauern konnte ich von dieser Kürzung der Essenszeit auch dann nicht absehen, wenn wir Gäste bei uns zu Tische hatten. Die Rücksicht auf die Erhaltung der Arbeitskraft meiner Mitarbeiter mußte ich geselligen Formen voranstellen. War doch eine 16stündige Arbeitszeit für die Mehrzahl dieser Offiziere eine tagtägliche Forderung.

Unter seinen nähern Freunden und Bekannten mußte er sich die Mitarbeiter für sein Journal wählen, welches ihm übrigens, da er nicht blos die Herausgabe, sondern auch den Verlag übernommen hatte, bald durch eine ausgebreitete Correspondenz und durch mannigfache Irrungen mit Papierhändlern, Druckern und Correctoren unsäglichen Verdruß bereitete.