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Der eine Brief war von Stefenson und kam aus Milwaukee; er enthielt allerhand geschäftliche Weisungen sowie die Mitteilung, daß er, Stefenson, wahrscheinlich erst im Sommer nach Europa zurückkehren könne.

Nicht nur die gute geschäftliche Bilanz, die ich erwartet hatte, hat mich belehrt, daß ich mich unserer Gründung freuen darf, sondern das, was ich sah und hörte, als ich unerkannt mitten unter den Feriengästen war.“ „Sie haben auch mich prüfen wollen?“ sagte ich. „Ja, auch Sie! Ganz natürlich.

Schließlich erklärte er, für ihn stehe die Sache so, daß er entweder seine agitatorische Tätigkeit oder seine geschäftliche Stellung aufgeben müsse. Auf die letztere Bemerkung möchte ich anführen, daß in dieselbe Lage wie Vahlteich im Laufe der Jahre eine große Zahl von Parteigenossen kam.

Das geschäftliche Treiben bewahrte dem Erdgeschoß Leben und Bewegung; die Stockwerke aber des großen Mengstraßenhauses lagen nun recht leer und vereinsamt da.

Na selbstverständlich, Sie verwundertes Unschuldslamm! Woran soll man denken als ans Geschäftliche, wenn man ein nicht gar zu schlechter Kaufmann ist?“ Joachim lächelte; mir aber stürzte wieder einmal ein gläsernes Tempelchen ein, in das ich meinen Götzen Stefenson gesetzt hatte. Stefenson nahm nun meinen Bruder ganz in Anspruch. Er fragte über tausend Dinge aus Amerika. Ich schwieg.

Und so schob er denn die Grammatik der englischen Handelssprache unter den Arm und sagte sich: »Ich habe doch meine Kenntnis des Englischen erweitert und einen gewissen Einblick in geschäftliche Dinge bekommenwer weiß, ob ich sonst jemals dazu gekommen wäreDamit waren die Kompagnons erledigt.

Dann hab' ich den Prokuristen von Gebrüder Goldstein schon eine Viertelstunde lang auf mich warten lassen. Eine geschäftliche Besprechung, Herr Neuhäusl, Sie können mitgehen, damit Sie lernen, wie man mit der Kundschaft umgeht. Wenn der Chef zufällig kommen sollte, so rufen Sie mich im Café Sistiana an, Fräulein Springer, der Kellner dort kennt mich. 17836 ist die Nummer

Mit Genugtuung dachte der Geheimrat an seine klügste geschäftliche Tat: an den Mut, den er besaß, indem er seinen Generaldirektor Thürauf mit einem Ministergehalt engagierte, weil diese erlesene Kraft nicht billiger zu haben war ... Und mit Thürauf kam eine noch größere Blüte. – Ja, solche Männer muß man erkennen, erfühlen können, das ist die Begabung.

Hergezaubert habe ich Sie zwar nicht; denn ein Mann wie Sie läßt sich nicht herzaubern. Aber daß Sie gekommen sind und uns bei unserem Bau helfen wollen, ist ein Glück; denn Ihr Bruder hat zwar Phantasie und auch sonst brauchbare Eigenschaften, aber im ganzen ist er ein Schwärmer.“ „Danke, Mister Stefenson!“ „O bitte!“ Wir setzten uns zusammen. Stefenson kam sofort aufs Geschäftliche.

»Ich möchte wettensagte sie, als »Mister Brown« mit Herrn Neuhäusl das Bureau verlassen hatte, »daß er jetzt mit dem Neuhäusl Karambol spielen geht. Immer, wenn der Chef beim Rennen ist, hat er geschäftliche Besprechungen im Café Sistiana und ausgerechnet den Neuhäusl nimmt er jedesmal mit.« »Recht hat ersagte Etelka Springer. Klara Postelberg setzte sich zu Sonja.