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Ich habe da wirklich Merkwürdiges zu berichten; man kann mit der Idee des Todes ganz familiär werden, das ist's, oder noch besser: sie ist ebenso aller Abschattierungen vom Traurigsten zum Süßesten und Gleichgültigsten fähig wie alle menschlichen Dinge. =Junger Herr=: Er weiß doch nichts davon. =Ballerine=: So, wird denn bei Euch keine Bilanz gemacht?...

Nicht nur die gute geschäftliche Bilanz, die ich erwartet hatte, hat mich belehrt, daß ich mich unserer Gründung freuen darf, sondern das, was ich sah und hörte, als ich unerkannt mitten unter den Feriengästen war.“ „Sie haben auch mich prüfen wollen?“ sagte ich. „Ja, auch Sie! Ganz natürlich.

»Du nimmst unsere besten Wünsche mit hinüber; wir werden in Gedanken stets bei dir sein.« »Dankesagte der Oberst womöglich noch verstimmter. »Ich habe den Tisch vor deinem Stuhle bereits zurecht gerückt, mein guter August. Meine Hausbücher liegen zu deiner Einsicht bereit; du wirst mit meiner Schwester zufrieden sein, denn sie hat die Bilanz gezogen.

Entsprechend gut ist die Motivation der Schüler, die sich in Betriebe eingebunden fühlen, deren zukünftige Bilanz von der Leistung der von ihnen Ausgebildeten abhängt. Aber wird die Wirtschaft sich darauf einlassen?

Likova in der Bedeutung: vorläufige Abrechnung, Anzahlung; das slavische Wort bedeutet auch: Ausgleichung, offizielle Bilanz über gegenseitige Dienstleistung auf Grund eines Vertrages. Der tüchtigste Slavist der Gegenwart, Oberstleutnant Žunkovič, verweist auf das deutsche WortLeihkauf“, das ein mißverstandener Begriff und aus dem slavischen Worte entstanden ist.

Die Rechnung für die Einzelnen wird am Ende des Jahres, wenn die Bilanz gezogen ist und die Vertheilungen vorgenommen werden, beglichen.

Der Bauer draußen hinter seinem Pflug, den der nahe Grenzrain, der ihn zu wenden und immer wieder zu wenden zwingt noch nie so schwer geärgert, und der im Geist schon die langen geraden Furchen zieht, weit über dem Meer drüben, in dem fetten, herrlichen Land; der Handwerker in seiner Werkstatt, dem sich Meister nach Meister in die Nachbarschaft setzt, mit Neuerungen und großen, marktschreierischen Firmen, die wenigen Kunden die ihm bis dahin noch geblieben in seine Thür zu locken; der Künstler in seinem Atelier, oder seiner Studirstube, der über einer freieren Entwickelung brütet, und von einem Lande schwärmt wo Nahrungssorgen ihm nicht Geist und Hände binden; der Kaufmann hinter seinem Pult, der Nachts, allein und heimlich, die Bilanz in seinen Büchern zieht, und, das sorgenschwere Haupt in die Hand gestützt, von einem neuen, andern Leben, von lustig bewimpelten Schiffen, von reich gefüllten Waarenhäusern träumt; in Tausenden von ihnen drängt's und treibt's und quält's, und wenn sie auch noch vielleicht Jahre lang nach außen die alte frühere Ruhe wahren, in ihren Herzen glüht und glimmt der Funke fort ein stiller aber ein gefährlicher Brand.

Dagegen hatte Wilhelm die schönen Dukaten der Gräfin in der Tasche, auf deren fröhliche Verwendung er das größte Recht zu haben glaubte, und sehr leicht vergaß er, daß er sie in der stattlichen Bilanz, die er den Seinigen zuschickte, schon sehr ruhmredig aufgeführt hatte.

Nach den Erfahrungen dieses ganzen Jahrhunderts in allen den Ländern, die von der Umwandlung der Arbeitsform schon ergriffen wurden, kommt aber diese günstige Bilanz, sofern sie nicht nur für einzelne oder für einzelne Klassen, sondern für die ganzen Völker einen wohltätigen Überschuß ergeben soll, nicht von selbst zustande etwa als die natürliche Resultante aus dem Wettstreit zwischen allen Einzel-Egoismen, wie die alte Nationalökonomie vermeinte.

Diese Posten tragen zur Aktivierung der Handelsbilanz nichts bei, so beträchtlich sie an Wert sein mögen. Im Gegenteil, sie verschlechtern unsere Bilanz, denn soweit ausländische Rohstoffe und ausländische Arbeit direkt oder indirekt in ihnen kristallisiert sind, müssen sie erst mit teuren Kosten angeworben werden.