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Ersteigt man den Bu-Hellöl, so sieht man über die Rharbebenen hinweg die blauen Fluthen des atlantischen Oceans, während andererseits nach Norden und Osten der Blick eine vollkommen zusammenhängende Gebirgslandschaft vor sich hat bis zu den zackigen Berggipfeln, der Habib, der Srual, der Schischauun und in erster Nähe der Erhona.

Am Ende desselben erhebt sich das in mittelalterlichem Burgstil erbauteHotel Trosachs“, von wo aus wir in wenigen Minuten die Ufer des Loch Katrine erreichten. Nur minutenweise hatte es bisweilen aufgehört zu regnen, und wenn düstre Beleuchtung, Nebel und dergl. zu den notwendigen Ingredienzien schottischer Gebirgslandschaft gehören, so hätten wir es nicht besser treffen können.

Nur nach Süd-West öffnete sich die sonst vollkommene Gebirgslandschaft ein wenig, und eben genug, um in blauer Ferne das Meer mit seinem scharf abgegränzten Horizonte zu zeigen, und man erkannte, selbst von hier aus, deutlich, wie die verschiedenen Gebirgshänge, je mehr sie sich dem Seestrande näherten, niedriger wurden.

Dieser Rheat war zur Zeit Sidi-el-Hadj-el-Arbiis, des Vaters des jetzigen Grossscherifs, ein üppiger Garten gewesen; künstlich vom Djebel Bu Hellöl hergeleitete Wasser tränkten die Orangen- und Granatbäume, hübsche Veranden und Kubben im reinsten maurischen Style erbaut, aufs prächtigste geschmückt mit Stucco-Arabesken, mit echten Slaedj von Fes, standen an den schönsten Punkten, und von einer jeden hatte man eine unvergleichliche Aussicht auf die gegenüberliegende Gebirgslandschaft.

Grade N. Br. befände, so würde man eher glauben, in einer üppigen europäischen Gebirgslandschaft zu sein, als in einer afrikanischen Tropengegend. Bis auf den Kamm des Gebirges hat man es meist mit denselben Bäumen zu thun, wie sie in Bornu vorkommen, aber darunter befinden sich manche fruchttragende, die in den Tschadebenen nicht vorkommen.

Noch in den letzten Jahren hatte der Perserkönig die Gebirgslandschaft Milyas, auf der Grenze gegen Phrygien, zu Lykien geschlagen. Persische Besatzungen standen in Lykien nicht; Alexander fand kein Hindernis bei der Besitznahme dieser an Städten reichen und durch Seehäfen ausgezeichneten Provinz.

Choms, welches die westliche Syrtenküste begreift und die Gebirgslandschaft von Tarhona, 3. Sauya, die Landschaft westlich von Tripolis bis nach Tunisien, 4. Djebel, welches das ganze Gebirge südlich von Tripolis und Misda begreift, 5. Rhadames mit einigen kleinen Oasen in der Nähe, 6. Fesan und 7. Barca, welches das ganze alte Cyrenaica und die Audjila-Oasen begreift.

Da steht und zeugt für »Laurin & Clement« ein rotes Prachtautomobil, bewohnt von Herr und Dame in totschicker Dreß, steht vor einer gelben Gebirgslandschaft aus aufgetürmten Rühreiern.

Durch die Besitznahme der drei Plätze Massaga, Ora und Bazira war Alexander Herr der Gebirgslandschaft im Norden des Kophen, an der südwärts das Gebiet des Fürsten Astes von Peukela lag.

Alexander erkannte die außerordentliche Wichtigkeit der hyrkanischen Satrapie, ihrer Engpässe, ihrer hafenreichen Küsten, ihrer zum Schiffbau trefflichen Waldungen; schon jetzt mochte ihn der große Plan einer kaspischen Flotte, eines Verkehrs zwischen diesen Küsten und dem Osten Asiens, einer Entdeckungsfahrt in diesem Meere beschäftigen; noch mehr als dies forderte die Verbindung zwischen den bisherigen Eroberungen und den weiteren Heereszügen vollkommene Besitznahme dieser paßreichen Gebirgslandschaft, die das Südufer des Kaspischen Meeres beherrscht.