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Sie gedachte an die Herrlichkeit von Gelnhausen, wo immer das eine Haus ein Bäckerladen, das andre ein Fleischerladen ist; ach, dachte sie, jetzt ist die Stunde, jetzt öffnen die Fleischer ihre Laden, jetzt hängen sie die fetten Kälber, Hämmel und Schweine auf und breiten in deren aufgeschlitzten Leibern reinliche schneeweiße Tücher aus!

Peter Hannibal spürte eine so wohltuende Wonne in seiner Brust, daß er in einem Fleischerladen ein frisch abgestochenes Ferkel erstand, das der Lehrling ausweidete und mit einem Lorbeergewinde um die Ohren dem Käufer überreichte. »Bravo«, sagte Peter Hannibal, »Lorbeer muß dabei sein; Schwein und Lorbeer, das gehört zusammenMit seiner angenehmen Last kam er zum Tor des Hauses, wo der kleine Karl Theodor stand, ein spinöser Bursche mit überlangen Armen und entzündeten Augen.

Jachl kommt es immer so vor, er weiß wohl, das ist nur Dummheit von ihm als wackelten die Häuser mit den vielen, vielen Fenstern. Vor einem Fleischerladen bleibt er stehen. Die Hammel, die er prüfend betrachtet, sind das erste Vernünftige, was er in Berlin sieht. Am liebsten rührte er sich hier nicht vom Fleck. Der Lärm der Straße ist ja, wie wenn immerfort Gewitter wäre.

Nun liefen sie an ein drittes Fenster; "o je, welche Freude!" rief Frau Hinkel aus, "Wir sind in Gelnhausen, da oben liegt das Schloß des Königs, und da drüben, o zum Entzücken! da sehe ich in einer Reihe alle die Bäcker und Fleischerladen; es ist noch ganz stille in der Stadt; horch, der Nachtwächter ruft in einer entfernten Straße, drei Uhr ist es; ach, was wird er sich wundern, wenn er hieher auf den Markt kömmt und auf einmal unsern prächtigen Palast sieht!

""Bleibe bei der Wahrheit", sagte Gockel, "du hast doch zweierlei empfunden, du hast an die Fleischerladen und Bäckerladen gedacht und den Schnupfen bekommen.

Die breiteste Straße kommt ihm luftlos vor. Vor Fleischerläden bleibt er zwar noch stehen, aber nicht mehr sehr lange. Ganz ruhig betritt er eine Kneipe, als er Hunger verspürt. Der kleine Maler hat Jachl in seine Schlafstelle »eingeführt«. Erst am folgenden Morgen wollen sie nachsehen, ob Lieschen wieder zurück ist. Geschrieben hat sie nicht mehr.

In der Jugend schneiden sie ihre Haut ein, so dass Narben entstehen. »Ihre Fleischerläden sind mit Menschenfleisch gefüllt, statt mit Ochsen- oder Schaffleisch; denn sie essen die Feinde, die sie im Kampfe gefangen nehmen.