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Roh war ich vom Wirbel bis zur Sohle, ein aufgedonnertes, unbeholfenes, grausames Stück Menschenfleisch. Ich war dick, es ging mir scheinbar ganz glänzend. Ringe blitzten an den Fingern meiner unförmigen Hände, und ich besaß einen Bauch, an dem zentnerschwere, fleischige Würde nachlässig herabhing. Ich fühlte so recht, daß ich befehlen und Launen losschießen durfte.

Er setzte sich an den Tisch zur Mahlzeit, ließ Wein auftragen und schnüffelte, als wenn er etwas röche, dann rief er seiner Frau zu: „Ich witt’re Menschenfleisch!“ Die Frau wollte es ihm ausreden, aber er ging seinem Geruch nach und fand die Kinder. Die waren halbtot vor Entsetzen.

Man unterschied nichts als eine breite Masse, in der das Menschenfleisch weiße Flecke, die Erzplatten graue Flächen und das Blut rote Springbrunnen bildete. Die furchtbaren Tiere, die mitten hindurchstampften, gruben schwarze Furchen hinein. Das wütendste wurde von einem Numidier gelenkt, der eine Federkrone auf dem Haupte trug.

Wie es um die Zeit war, daß sie den Riesen zu Hause erwarteten, mußte Aschenbrödel wieder unter's Bett kriechen. »Hutetu! hier riecht's so nach Menschenfleischsagte der Riese, als er eintrat. »O, das ist wohl noch der Knochen von gesternsagte die Prinzessinn, und damit war der Riese zufrieden.

Wie soll ich sie je verscheuchen, die Erinnerung an die Wolke von Lysol und Blutgeruch, von Drachennüstern auf die fröhliche Wiese geblasen? Werde ich nicht ewig die endlosen Schlangen sehen, wie sie so träge herankrochen, als wären sie übersättigt mit zersetztem Menschenfleisch?

Als nun der Bursch unters Bett gekrochen war, kam auch schon der Drache an. »Es riecht hier so nach Menschenfleischrief er, als er eintrat »O, es kam ein Rabe geflogen mit einem Menschenknochen im Schnabel und setzte sich auf das Dachsagte die Prinzessinn: »das muß es sein, was Du riechst.« »Na sosagte der Drache.

Die Wälder am Sipapo sind völlig unbekannt, und die Missionäre versetzen hieher das Volk der ‘Rayas’, »die den Mund am Nabel habenEin alter Indianer, den wir in Carichana antrafen und der sich rühmte oft Menschenfleisch gegessen zu haben, hatte diese kopflosen Menschen »mit eigenen Augen« gesehen.

In der Jugend schneiden sie ihre Haut ein, so dass Narben entstehen. »Ihre Fleischerläden sind mit Menschenfleisch gefüllt, statt mit Ochsen- oder Schaffleisch; denn sie essen die Feinde, die sie im Kampfe gefangen nehmen.

Wer wagt es: die Tyrannen finsterer Zeiten, die ohnmächtige Menschen vor Löwen und Tiger warfen, heute noch ohne Ehrfurcht zu nennen, wenn er sie an jenen mißt, die diesen Kampf zwischen Mensch und Maschine, wie ein Marionettenspiel am Telegraphendraht dirigieren, von der schönen Hoffnung beseelt, daß unser Vorrat an Menschenfleisch den Stahl und Eisenbestand der Gegner überdauern werde? Nein!

Ihre Nahrung: Hirse, Haiden und Fleisch von allen Arten, am liebsten das des Pferdes, aber auch Mäuse, Hunde, Katzen und sogar gebratenes Menschenfleisch; das Fett leckten sie von den Fingern und schmierten damit ihre Stiefel.