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Hier bleibt nur ein doppelter Weg, einer so traurig wie der andere: entweder selbst das Neue zu ergreifen und das Verderben zu beschleunigen, oder aufzubrechen, die Besten und Würdigsten mit sich fort zu ziehen und ein günstigeres Schicksal jenseits der Meere zu suchen. Eins wie das andere hat sein Bedenken, aber wer hilft uns die Gründe abwägen, die uns bestimmen sollen?

"Sollte es nicht am schicklichsten sein, Euer Exzellenz", versetzte Wilhelm, "wenn man hierüber sich nicht bestimmt ausdrückte und sie, eben weil sie in der Mythologie eine doppelte Person spielt, auch hier in doppelter Qualität erscheinen ließe?

Das Haus bebte in seinen Fugen, als der Schuß krachte. Einige Minuten später kam die Antwort: im Hafen stieg eine Wassersäule auf, der ein doppelter Knall folgte. »Was jetzt?« – telephonierte Allan herauf. »Abwarten, ob sie wirklich ernst machen. Je mehr Zeit wir gewinnen, desto besser«, gab Paul Seebeck zurück. Aber Minute auf Minute verrann, eine Stunde, eine zweite, und nichts geschah.

Er gab die Verfolgung des Bessos und die Unterwerfung des baktrischen Landes auf, für jetzt um sich des Besitzes von Areia und der übrigen arianischen Länder zu vergewissern und von dort her die unterbrochenen Unternehmungen gegen den Usurpator mit doppelter Sicherheit fortsetzen zu können.

1. Dies kann in doppelter Weise geschehen. Wir lassen uns verführen, den Inhalt einer Behauptung zu glauben, oder momentan für möglich zu halten, weil

Kaum, daß sie aufzuatmen wagte, kamen beunruhigende Nachrichten aus Paris: das Alter, das Jerome bisher nichts anzuhaben schien, überwältigte ihn nun mit doppelter Schnelligkeit, und in der Ahnung des nahen Endes wünschte er sehnlich Tochter und Enkel noch einmal wiederzusehen.

Wohl nahm sie bald wahr, daß er sich in einem seltsamen Zustand der Erwartung befand, aber außer einigen blitzhaften Einblicken blieb ihr alles ein Rätsel. Sie fand ihre Beobachtungsgabe verschärft, verzehnfacht; sie überzeugte sich, daß ihn nichts Trübes erfüllte, nichts Lebenfeindliches, im Gegenteil; doppelter Grund zur Sorge.

Sie sind zwar imstande, durch Not gezwungen eine Zeitlang angestrengt zu arbeiten, aber sobald der Antrieb aufhört, ziehen Spiel und Nichtstun sie mit doppelter Macht wieder an. Der starke Hang der Männer zum Umherschweifen und die niedrige Stellung, welche die Frau bei ihnen einnimmt, hat ausserdem zur Folge, dass die Arbeitslast bisweilen ganz auf den Schultern der Frau ruht.

Es war ihr trostreich, in diesem Land der vielen Flüsse, der Berge und der schönen Seen zu weilen; oft schien ihr ein Stück von Philipps Seele in der milden Luft zu ruhen, und wenn der Frühling kam, mußte sie sich mit doppelter Kraft verschließen, um nicht teilzunehmen an dem holden Erwachen der Natur.

Bella, die von der Rede nur wenig vernommen hatte, weil sie sein herrliches Ansehen dabei, seine Würde mit freundlichen Blicken bewacht hatte, fiel ihm nach deren Ende um den Hals; das befreite Karl von aller Sorge, daß sie eine Heirat mit ihm fordern möchte, und er küßte sie mit doppelter Zärtlichkeit. Die Versammelten baten um den Handkuß, und Chievres, der gern den Neigungen seines Herrn zuvorkommen wollte, erflehete seiner Frau die Gunst, daß die Prinzeß von