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Zwar das Berlin, wie es geschäftig war, arbeitete und bei aller Hast und Hetze Ordnung hielt, imponierte mir noch immer; erst in späteren Jahren wurde ich mißtrauisch gegen die fixen Leute, die so viel Spektakel mit ihrer Arbeit machten und immer neue, unmögliche Pläne und Ideen am Telephon hatten und sich in der Pose der unter fürchterlicher Arbeitslast Zusammenbrechenden wohl fühlten.

Als er aber nach längerer Zeit einen Einblick in ihr eigenartiges Seelenleben erhielt, nahm er sich ihrer auch in innerer Beziehung an. Er erleichterte ihr die große Arbeitslast, erlaubte ihr, ihm und seiner Schwiegermutter des Abends aus ihren Büchern vorzulesen, und gestattete ihr, dann auch in seine eigenen Bücher zu schauen. Wie gern sie das tat! Und er hatte so gute, so nützliche Bücher!

Ich schilderte die Lage der erwerbstätigen Familienmütter, die physischen und seelischen Gefahren, denen ihre Kinder ausgesetzt sind, und ich erörterte die Zunahme der Berufsarbeit verheirateter Frauen nicht nur auf dem Gebiet der manuellen, sondern auch auf dem der geistigen Arbeit. »Die unausbleiblichen Folgen dieser Tatsachen liegen auf der Hand: entweder bricht der weibliche Körper unter der doppelten Arbeitslast des Hauses und des Berufs vorzeitig zusammen und der Geist büßt seine Leitungskraft ein, oder die Häuslichkeit wird vernachlässigt, und die junge Generation wird durch Mangel an Pflege und hygienisch einwandfreier Ernährung aufs äußerste geschädigt ... Die Gefahr ist zu groß, zu dringend, als daß wir uns mit dem Appell an die Hilfe des Staats genügen lassen dürften, wir müssen zu gleicher Zeit zur Selbsthilfe greifenUnd nun entwarf ich meinen Plan. »Hungernde englische Weber waren die Schöpfer der Konsumgenossenschaften, deren Kauffahrteischiffe heute die Meere durchziehen; der Wohnungsnot armer Arbeiter entsprang die Idee der Baugenossenschaften, deren Häuser überall aus der Erde wachsen, sollte der Jammer der Frauen und der Kinder nicht die Haushaltungsgenossenschaft ins Leben rufen können

»Sie haben eben die größere Denkfähigkeit, um sich alle Schwierigkeiten der gehemmten Zukunft deutlich vorzustellenantwortete die Schwester. »Haben Sie mal auf die ausgearbeitete Stirn unseres Finsteren geachtet?« »Was Ihnen noch alles auffällt bei Ihrer Arbeitslast, Schwester ... Na, werde mir unsern Mann mal vornehmenDer junge Arzt öffnete die Glastür.

Einsichtige Kommunen würden sich allmählich bereit finden, solche, für die physische und moralische Gesundheit der Bevölkerung überaus wichtige Häuser selbst zu bauen. Mit der Befreiung von der doppelten Arbeitslast der Hauswirtschaft und der außerhäuslichen Erwerbsarbeit würde einer der wichtigsten Teile der Frauenfrage ihrer Lösung entgegengeführt werden.

Die Forderung eines regelmäßig mündlichen Verfahrens ist nicht nur berechtigt, weil andernfalls den Vorständen eine unbillige Arbeitslast aus schriftlicher Korrespondenz erwachsen könnte, sondern auch deshalb geboten, weil nur auf jenem Weg genügender Einblick in alle Angelegenheiten und Unterlagen für ein begründetes Urteil zu gewinnen sind. Zu § 22.

Wie ich die Arbeitslast

Für die Annahme Ihrer Wahl danke ich Ihnen ganz persönlich: Sie werden unserer Sache von größtem Nutzen sein und was mich besonders befriedigt! das weibliche Geschlecht allein zu vertreten haben. Helma Kurz und Frau Schaper haben infolge 'starker Arbeitslast'! ihre

Das verursacht so lange keine Kosten, als die Lehrer unter ihrem Pflichtstundenmaße beschäftigt sind, und vermehrt die Arbeitslast des Lehrers gleichwohl nicht, weil die ungleich größere Leichtigkeit und Fruchtbarkeit des Unterrichtes in kleinen Abteilungen die physische und psychische Kraft des Lehrers sehr viel weniger in Anspruch nimmt.

Sie sind zwar imstande, durch Not gezwungen eine Zeitlang angestrengt zu arbeiten, aber sobald der Antrieb aufhört, ziehen Spiel und Nichtstun sie mit doppelter Macht wieder an. Der starke Hang der Männer zum Umherschweifen und die niedrige Stellung, welche die Frau bei ihnen einnimmt, hat ausserdem zur Folge, dass die Arbeitslast bisweilen ganz auf den Schultern der Frau ruht.