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Eine Zusammenstellung der verschiedenen Gegenstände der Verhandlungen dieser fünf Jahre ergibt, daß wir einerseits eine große Anzahl von Einzelfragen diskutiert haben, die kaum ein erhebliches Interesse für die Gesamtheit haben; wir haben aber auch andererseits eine große Anzahl wichtiger Angelegenheiten unter dem Standpunkt des Interesses der Arbeiterschaft nicht nur diskutiert, sondern auch gefördert.

Nicht durch abstrakte Spekulationen also über die Möglichkeit oder Unmöglichkeit, den Nutzen oder die Schädlichkeit des Massenstreiks, sondern durch die Erforschung derjenigen Momente und derjenigen sozialen Verhältnisse, aus denen der Massenstreik in der gegenwärtigen Phase des Klassenkampfes erwächst, mit anderen Worten: nicht durch subjektive Beurteilung des Massenstreiks vom Standpunkte des Wünschbaren, sondern durch objektive Untersuchung der Quellen des Massenstreiks vom Standpunkte des geschichtlich Notwendigen kann das Problem allein erfaßt und auch diskutiert werden.

Wir haben die konfligierenden Strukturelemente in den vorausgegangenen Kapiteln eingehend diskutiert. Eine Idealisierung dieser neuen Möglichkeiten wäre genauso kontraproduktiv wie eine Dämonisierung der in unsere Schriftkultur eingebetteten Lebenspraxis.

Der Zellenstaat bringt sich selber um.# Mit Bezug auf die Bedeutung, die die Nervenzellen für das Zustandekommen des Todes haben sollen, ist ein Einwand möglich. Ribbert selbst hat diesen Einwand in ansprechender Weise diskutiert. Man könnte nämlich behaupten, daß die Atrophie der Nervenzellen doch nicht immer daran schuld sein könne, daß nunmehr das Sterben des Zellenstaates beginnt.

Es wurde kürzlich viel über die freie Liebe im Zusammenhang mit dem Sozialismus diskutiert, und höchstwahrscheinlich dank der Entstellungen gewisser Zeitungen scheint die Vorstellung Platz gegriffen zu haben, daß die Abschaffung der Ehe und ihr Ersatz durch die freie Liebe ein Teil des sozialistischen Programms sei.

Weiter forderte man das allgemeine Stimmrecht für die Landtagswahlen und ein deutsches Parlament, das sich der Arbeiterfrage anzunehmen habe. Ferner wurde die Einberufung eines allgemeinen deutschen Arbeiterkongresses diskutiert, auf dem die aufgetauchten Forderungen debattiert werden sollten.

Jedenfalls recht interessante Resultate einer pathologischen Aversion, die nur aus dem einen Grund verdient ernstlich diskutiert zu werden, weil sie mit ungeheuerlicher Anmaßung konsequent das Krankhafte für das Gesunde einsetzt und dementsprechend ihre »Gesetze« konstruiert.

In Haag nennt man das »Swanze«. In Marseille sagt man im Theater: »Une blague«. Am Hafen: »Un canard«. Daß das mit Anstand, immer dichterisch, oft sehr langweilig, aber im Grunde mit der letzten hingebenden Haltung, die das Talent ausgibt, gemacht ist, darüber diskutiert man nicht. Aber diese Feststellung ist ungenügend. Es kommt auf die Ausgiebigkeit an.

Auch in Frankreich wird ein diesbezügliches Gesetz diskutiert. Zur Zeit, wo ich dies schreibe, sind die Frauen voller Zukunftsträume über ihre baldige Befreiung, und es wird sehr viel darüber gesprochen, wie sie ihr Wahlrecht anzuwenden gedenken.

Crass. 13; Cic. leg. agr. 2, 17, 44. Cicero widerlegt darin, wie die Fragmente deutlich zeigen, Crassus' Behauptung, dass durch das Testament des Koenigs Alexandros Aegypten roemisches Eigentum geworden sei. Diese Rechtsfrage konnte und musste im Jahre 689 diskutiert werden; im Jahre 698 aber war sie durch das Julische Gesetz von 695 bedeutungslos geworden.