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Quaest. conv. 14; Cic. har. resp. 12, 24; Vitr. 5, 3, 1; Suet. Durch die Einfuehrung des griechischen Dramas steigerten sich wohl die Anforderungen an das Buehnenpersonal und es scheint an faehigen Leuten kein Oberfluss gewesen zu sein ein Stueck des Naevius musste einmal in Ermangelung von Schauspielern durch Dilettanten aufgefuehrt werden.

Gracchus bei Gell. 11, 10; Cic. rep. 3, 29 und Verr. 3, 6, 12; Vell. 2. 6. 6 Die zunaechst durch diese Veraenderung des Richterpersonals veranlasste neue Gerichtsordnung fuer die staendige Kommission wegen Erpressungen besitzen wir noch zum grossen Teil: sie ist bekannt unter dem Namen des Servilischen oder vielmehr Acilischen Repetundengesetzes. Mit den also bereiteten Waffen, dem Proletariat und dem Kaufmannsstand, ging Gracchus an sein Hauptwerk, an den Sturz der regierenden Aristokratie.

Crass. 13; Cic. leg. agr. 2, 17, 44. Cicero widerlegt darin, wie die Fragmente deutlich zeigen, Crassus' Behauptung, dass durch das Testament des Koenigs Alexandros Aegypten roemisches Eigentum geworden sei. Diese Rechtsfrage konnte und musste im Jahre 689 diskutiert werden; im Jahre 698 aber war sie durch das Julische Gesetz von 695 bedeutungslos geworden.

Die Regierungspartei versuchte, durch tribunizische Interzession den Antrag zu beseitigen; allein die einsprechenden Tribune wurden mit Gewalt aus der Versammlung verjagt und bei dem heftigen Auflauf die ersten Maenner des Senats durch Steinwuerfe verletzt. De orat. 2, 40, 167; 48, 199; 4, 200. part. 30, 105 u. a. Her. 1, 14, 24; Cic.

Dass die Tribune nicht ueberhaupt das Recht verloren, mit dem Volke zu verhandeln, zeigt deutlicher als Cic. leg. 3, 4, 10 das Plebiszit de Thermensibus, welches aber auch in der Eingangsformel sich bezeichnet als de senatus sententia erlassen.

Einmal ist das Gesetz, das die Wiederwahl zum Konsulat untersagte, von ca. 603 bis 673 rechtlich in Kraft geblieben, und es ist nicht wahrscheinlich, dass dasselbe, war fuer Scipio Aemilianus und Marius, auch fuer Flaccus geschah. Zweitens wird nirgends, wo der eine oder der andere Flaccus genannt wird, eines doppelten Konsulats gedacht, auch nicht, wo es notwendig war wie Cic. Flacc. 32, 77.

Leipzig 1843, S. 386. ^8 Denn von hier fuehrte der Hauptweg, die "Heilige Strasse", auf die Burg hinauf und in der Wendung, die diese bei dem Severusbogen nach links macht, ist noch deutlich die Einbiegung auf das Tor zu erkennen. Dieses selbst wird in den grossen Bauten, die spaeter am Clivus stattfanden, untergegangen sein. Berlin 1858. B. Cic. Att. 6, 5, 2; Plut. q.

Dass eine Bestaetigung durch die Komitien nicht stattfand, geht aus Cic. Phil. 12, 11, 27 hervor. Der Konsul zog ein mit seinen Legionen; aber Marius, spoettisch erinnernd an das Achtgesetz, weigerte sich, die Stadt zu betreten, bevor das Gesetz es ihm gestatte, und eilig versammelten sich die Buerger auf dem Markt, um den kassierenden Beschluss zu fassen.

Aber es gab allerdings eine Epoche, wo die Herrschaft Roms ueber Italien eine gewisse Kenntnis der Landessprache bei den vornehmen Roemern erforderte. ^5 Den Gebrauch der Leier im Ritual bezeugen Cic. De orat. 3, 51,197; Cic. Tusc. 4, 2, 4; Dion. Hal. 7, 72; App. Pun. 66 und die Inschrift Orelli 2448, vgl. 1803. Leipzig 1845.

Uebrigens wird die Bezeichnung mimus zuweilen ungenau von dem Komoeden ueberhaupt gebraucht. Cic. Man sieht auch hieraus, dass Laberius Narrenrecht zu ueben und Caesar Narrenfreiheit zu gestatten verstand. Mit der Nichtigkeit der Buehnenliteratur Hand in Hand geht die Steigerung des Buehnenspiels und der Buehnenpracht.