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»Ich verstehe Euere Wortspiele nichtsagte der Consul unwillig, den die Zurückweisung der Indianerin verdrossen »aber ich weiß daß es Tati gut mit Dir meint, und daß ich selber in diesem Augenblick weniger im Interesse Frankreichs als dem Deinigen spreche willst Du Nichts wissen davon, so thue meinetwegen was Du nicht lassen kannst, schreib Dir dann aber auch selber die Folgen zu

Tati biß sich auf die Lippen und entgegnete nur trocken: »Das Recht des Stärkeren, ich weiß von keinem anderen.« »Von keinem anderenfrug der Consul erstaunt, und drehte sich rasch nach dem Häuptling um »habt Ihr nicht selber mit den Vertrag unterschrieben, der ihm es sichert

Nicht lange dauerte es denn auch, so kamen der englische und französische Consul an Bord, um mich abzuholen, und gleich darauf waren wir im geräumigen, englischen Consulatsgebäude untergebracht.

Tribut zahlt heute kein einziges Consulat mehr, aber die mehr als königlichen Geschenke, die vor und nach namentlich England und Spanien an Marokko geleistet haben, habe ich selbst bewundern können; und so erfordert es ausserordentliche Klugheit und Gewandtheit für einen Consul mit den Marokkanern zu verkehren.

Sucht also ein Eingeborner Recht gegen einen Europäer, so muss er sein Recht beim Consul holen, hat hingegen ein Europäer eine Klage gegen einen Eingebornen, so muss er beim mohammedanischen Kadhi sein Recht suchen, dass Letzterer, da er fast immer vom Consul unterstützt wird, meist im Vortheil ist, wird einleuchtend sein, wenigstens in den meisten Fällen, wo der Europäer Kläger ist.

Aber noch haben wir den Vertreter jener fremden Macht unter uns, die uns Schutz und Freiheit versprochen für Glauben und Recht; wird der Französische Consul, denn zu solchem ist Mörenhout ernannt als ihn die Amerikaner nicht länger anerkannten, wird er es dulden, daß man den doch nun einmal von der Königin unterzeichneten Contrakt mit Füßen tritt

Ausserdem giebt es gute Clubs oder andere Vereinigungsorte, in welche jeder Fremde durch seinen Consul sich einführen lassen kann. Die Hotels, das Imperial-Hotel als erstes, lassen alle viel zu wünschen übrig.

»Hahahahaschrie dabei der Jüngste »ob er sich nicht Alles dabei aufgeschrieben hat wie ein Polizeispion « »Daß ich ein afrikanischer Prinz wäre hat er geglaubt« lachte nun auch der Alte »aber der östreichische Consul blieb ihm in der Kehle stecken

Es war schon dunkel, als wir dankend vom Consul Abschied nahmen, uns an Bord begaben und noch am selbigen Abend abfuhren. Da erleuchteten, als wir dem Consulate gegenüber waren, bengalische Flammen sein Haus und gluthübergossen zeigte sich daneben der Tempel von Luxor mit seinem hohen Obelisk, dessen Bruder jetzt auf dem Concordienplatze in Paris steht.

Was wissen die Capitaine solcher Schiffe von der Politik unseres oder ihres Landes, wenn sie nicht ganz besonders abgeschickt werden? so wenig wie unsere Fischercanoes wissen, was Pomare denkt oder thut.« »Aber wenn die Mitonares nun doch recht hättensagte Pomare, mit einem halb triumphirenden Seitenblick auf den Französischen Consul.