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Übrigens wußten sie mit der leichten Harpune nicht ordentlich umzugehen und fingen wenig oder gar nichts damit. Nichts desto weniger litten sie keinen Mangel, denn jeden Morgen brachten ihnen ein paar Eingeborene Brotfrucht und Cocosnüsse, mit denen sie sich freilich vor der Hand begnügen mußten.

Gasperlen Glasperlen soll Brodfrucht und Cocosnüsse, Bananen und Turo soll Brotfrucht und Cocosnüsse, Bananen und Taro ist Tai manavachis ohana. ist Tai manavachis Ohana. eines nach dem andern eines nach dem Andern Und wollen die Pagalangis selber ihr Holz schlagenUnd wollen die Papalangis selber ihr Holz schlagenOrangen ansgesogen Orangen ausgesogen

Von den Indianern bekam sie nur theilweise baar Geld, das jene von den Europäern für Produkte gelöst, aber sie nahm auch alles Andere, Cocosnüsse und Früchte, süße Kartoffeln, Hühner, Ferkel, Matten, Tapa, Cocosöl, Perlmutterschaalen, Perlen; was ihr gebracht wurde, es war einerlei, und sie wußte es wieder zu den höchsten Preisen an die Schiffe, von denen sie ihre Spirituosen bezog, abzusetzen.

Wenn man in Terra Firma oder in den Missionen am Orinoco Cocosnußbäume weit von der See pflanzt, wirft man ein starkes Quantum Salz, oft einen halben Scheffel, in das Loch, in das die Cocosnüsse gelegt werden.

In der That war sie auch vollkommen leer, und nur ein Paar Fruchtbündel Bananen oder Pisang, ein Dutzend Cocosnüsse und ein Paar Körbe mit Reis und anderen Früchten lagen im Vordertheil derselben. Ein weiteres Anhalten war deshalb nicht nöthig und das Fahrzeug trieb langsam vorbei. »Nun, kann der faule Bursche da hinten nicht aufsitzen, wenn er die Steuer passirtrief der Liplap mürrisch.

Und damit schnürte er wohlgemuth seinen Bündel wieder auf, in dem er auch ein kleines Packet mit einem paar Schiffszwiebacken und einem Stück Salzfleisch verborgen hatte, und mit einem Theil von diesem und einigen Bananen, wozu er eine der Cocosnüsse anzapfte und etwas davon trank, seinen allerdings brennenden Durst zu löschen, hielt er eine so vortreffliche und ruhige Mahlzeit, als ob er sich in voller Sicherheit in irgend einem guten Gasthaus befände, und nicht jeden Augenblick fürchten mußte, umstellt und gefangen zu werden.

Für ein Hemd hatte er sich nämlich vorher ein paar grüne Cocosnüsse und einige Bananen eingetauscht, damit er nicht genöthigt wäre, gleich in den ersten vierundzwanzig Stunden wegen Nahrungsmitteln einen irgendwo gefundenen Versteck zu verlassen, und diese, neben seinen Bündel Kleidern tragend, mußte er sich durch das, manchmal entsetzlich dicke Gebüsch, fortwährend mit dem fatalen Gefühl verfolgt zu werden, Bahn brechen.

»Doch« entgegnete ihm René – »ich habe vorher zufällig gehört, daß unser Boot mit dem ersten Harpunier morgen mit Tagesanbruch hinüber soll, etwas Brodfrucht und Cocosnüsse abzuholen. Die Gelegenheit will ich jedenfalls benutzen, noch dazu da es uns einen Vorwand giebt, reichliche Kleider mit zu nehmen. – Die Leute haben ja sonst nichts, sich Kleinigkeiten von den Eingebornen einzutauschen

Sie gaben uns frische Cocosnüsse und einige Fische von der Gattung Choetodon, deren Farben wir nicht genug bewundern konnten. Welche Schätze enthielten in unseren Augen die Kähne der armen Indianer! Der *Patron* einer der Piroguen erbot sich, an Bord des Pizarro zu bleiben, um uns als Lootse zu dienen.

Rowe absetzte und vierzehn Tage vergingen ehe er von dort aus im Stande war seinem Schooner wissen zu lassen wo er sich befand, dessen Leute unter der Zeit übrigens in vollkommener Gemüthsruhe, und ohne auch nur einmal nachzufragen weshalb der weiße Mitonare sie so über Nacht verlassen habe, geblieben waren wo sie sich gerade befanden, sie hatten ja genug Brodfrucht und Cocosnüsse dort, und der Schooner lag sicher vor Anker, was wollten sie mehr? – sie hätten auf die Art noch ebensoviele Monate wie Wochen gewartet.