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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Man brachte Lebensmittel, hauptsächlich Yams, süsse Erdäpfel, Cocosnüsse, Mangos, Bananen, Plantanen, Ananas, Melonen und andere Früchte, dann Papageien, Enten, Puter, Schafe, Zwiebeln, rothen Pfeffer, Matten, Strohmützen, Pantherfelle, einheimische Cattunzeuge und andere niedlich und kunstvoll gearbeitete Handarbeiten.
Sie schienen mit ihrem Loos zufrieden und fanden die Frage seltsam, warum sie keine Gärten hätten unsd keine nutzbaren Gewächse bauten. »Unsere Gärten,« sagten sie, »sind drüben über der Meerenge; wir bringen Fische nach Cumana und verschaffen uns dafür Bananen, Cocosnüsse und Manioc.« Diese Wirtschaft, die der Trägheit zusagt, ist in Maniquarez und auf der ganzen Halbinsel Araya Brauch.
Die Bootsmannschaft hatte sich indessen, auf ihren Capitain wartend, die Zeit bestmöglichst vertrieben, Cocosnüsse abgepflückt, Orangen ausgesogen, getrunken, und sich dann, in den Schatten eines engverwachsenen Pandanus-Dickichts auf den bröcklichen, fast pulverisirten Corallenboden niedergeworfen, sich von den Anstrengungen des Fruchtsammelns zu erholen.
Weiter halte Dich fest an mich und hebe den Fuß, denn alte niedergebrochene Cocosnüsse und Hülsen decken den Boden und was Du zertratst, und was unter Deinem Fuße wich? reife Guiaven sind's, die den Boden hier decken, kehre Dich nicht an sie, über und neben Dir wachsen mehr, und jetzt siehst Du das Licht dort durch die Zweige blitzen? hörst Du die gellenden Töne keifender Menschenstimmen? wir sind am Ziel und ich führe Dich jetzt ein bei Mütterchen Tot.
Wi ! Wi, ihr Burschen, war das der Dank, daß ihr so viel Brotfrucht und Cocosnüsse und Bananen und Ferkel hier bekommen habt und so freundlich von uns aufgenommen worden seid? Wi! schämt euch und wie ihr jetzt da steht! Toanonga möchte nicht in eurer Haut stecken, nicht um alle Glasperlen der ganzen Welt.«
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