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Camp. T. I. Pars II. Dec. VIII. §. 80.+ +Arenpeckii Chron. Vers 428. Heinrich I. der Städte-Erbauer, hat ungefähr im J. 930 die Stadt, und das Schloß Meißen an der Elbe erbaut, und ihr von dem Flüßchen, das sie eben dort aufnimmt, und Meiße heißt, den Nahmen gegeben. Vers 459.

Ihre Ausschreitungen waren, wie wir sahen, der vornehmste Grund für die wiederholten dänisch-englischen Fehden . Seit den siebziger Jahren treffen wir auch deutsche Händler, besonders aus Hamburg und Danzig, auf Island. Die Engländer, über die Konkurrenz wenig erbaut, gerieten mit ihnen wiederholt zusammen; es gelang ihnen aber nicht, die Hansen aus dem Islandhandel zu verdrängen . 1: Lüb. Chron.

29: HR. II 6 n. 356 §§ 61-73, 357, 360, 361, vgl. 418, 420. 30: HR. II 6 n. 356 §§ 45-60, 106, 114, 115, 358. 31: HR. II 6 n. 352, Caspar Weinreich S. 731 f., Lüb. Chron. 32: HR. II 6 n. 316, 316a, 347. 33: HR. II 6 n. 362, 371, 387, Caspar Weinreich S. 732 f., Hans. U. B. IX n. 781 und Anm. 2, 796 und Anm. 5, X n. 3. 34: HR. II 6 S. 371 Anm. 1, Hans. U. B. IX S. 688 Anm. 35: Vgl. Oman S. 441.

Lappenberg, J. M., Urkundliche Geschichte des Hansischen Stahlhofes zu London. Hamburg 1851. Libell of Englishe Policye , hrsg. von W. Hertzberg und R. Pauli. Leipzig 1878. Lohmeyer, K., Geschichte von Ost- und Westpreußen. Gotha 1908. Lüb. Chron.: Die lübeckischen Chroniken in niederdeutscher Sprache, hrsg. von F. H. Grautoff. Hamburg 1829-30. Lüb. U. B.: Codex diplomaticus Lubecensis.

Der Bischof bestätigte ihnen dagegen neuerdings ihre Rechte, wofür die Schuster dem Schultheissen zwei Paar bunte Schuhe überreichten, gemacht aus dem Filz, den die Hutmacher gleicherweise abzuliefern hatten. Berlepsch, Chron. d. Gewerke 4, 157.

Ehrenberg, R., Hamburg und England im Zeitalter der Königin Elisabeth. Jena 1896. Erslev, K., Dronning Margrethe og Kalmarunionens Grundlæggelse. Kopenhagen 1882. Fisher, H. A. L., The history of England 1485-1547. London 1906. Hamb. Chron.: Hamburgische Chroniken in niedersächsischer Sprache, hrsg. von J. M. Lappenberg. Hamburg 1861. Hans. Gesch. BII.: Hansische Geschichtsblätter.

Dort befand sich vormals ein reiches Benedictiner-Stift, das Funtan der Heilige, aus dem königlichen Geblüt Schottlands, erbaut haben soll, da er aus höherer Eingebung einen Platz dazu suchen mußte, wo der Rhein nach Osten fließt, und solcher an dieser Stelle allein gefunden wird. +Stumpf. Schw. Chron. p. 360.+ Vers 84.

Schon ein Constantinus Manasses wollte seine kahle Chronik mit einem Gemälde der Helena auszieren. Ich muß ihn für seinen Versuch danken. Denn ich wüßte wirklich nicht, wo ich sonst ein Exempel auftreiben sollte, aus welchem augenscheinlicher erhelle, wie töricht es sei, etwas zu wagen, das Homer so weislich unterlassen hat. Constantinus Manasses Compend. Chron. p. 20. Edit. Venet.

Von den zu Köln bei den Jesuiten aufbewahrten Wb.-Reliquien hatten sich die Grafen Einiges erbeten, jedoch erfolglos. Bolland. 3, 518. Chron. Neugart, Episc. Const. 2, 8. Auf einer Halbinsel der Seine stand in der Normandie eine Walburgskapelle, diejenige Stelle bezeichnend, wo die Heilige auf ihrem Wege aus England nach Deutschland ausgeruht hat. Gretser, 906.