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Und nicht anders ist es in Afrika bei den Betschuanen, deren einzelne Stämme unveränderliche, ihre Abstammung von gewissen Thieren bezeichnende Namen besitzen. »Diese Thiere werden von den Völkern, die sich nach ihnen nennen, heilig gehalten, weder gejagt noch gegessen und man pflegt durch die Frage »was tanzt ihr« nach dem Namen desselben sich zu erkundigenSo gibts Männer des Löwen, Krokodils, Stachelschweins, Fischs, Affen, doch auch des Eisens, Waitz 1, 352. 413.

34: HR. II 3 n. 604-606, 607 § 1, 608, 627 § 8, 647. 35: HR. II 3 n. 637, 638, Städtechron. XXX S. 107 ff., Hans. Gesch. Qu. N. F. II S. 352; vgl. Daenell II S. 24 Anm. 5. 36: HR. II 3 n. 636 § 2, 653 §§ 5, 6, 654, 661, 662. 37: HR. II 3 n. 649 §§ 4, 5, 650 §§ 14, 15, 651, 659; vgl. Stein, Hanse und England S. 17. 38: HR. II 3 n. 647, 669, 670, 697, 699, 7 n. 524.

Dass die Einnahmen der indirecten Abgaben gar nicht gering sind, geht aus einer vom holländischen Generalconsul v. Testa zusammengestellten Tabelle vom Jahre 1851/1852 hervor, nach welcher die gesammten eben aufgeführten Monopole die Summe von 1,352,000 Francs für's Gouvernement ergeben.

"Wie viel wir Volkes führten," sprach Siegfried wider ihn, 352 "So grimmiger Sitte pflegt die Königin, Das müste doch ersterben vor ihrem Uebermuth. Ich will euch beßer rathen, Degen ihr kühn und gut.

29: HR. II 6 n. 356 §§ 61-73, 357, 360, 361, vgl. 418, 420. 30: HR. II 6 n. 356 §§ 45-60, 106, 114, 115, 358. 31: HR. II 6 n. 352, Caspar Weinreich S. 731 f., Lüb. Chron. 32: HR. II 6 n. 316, 316a, 347. 33: HR. II 6 n. 362, 371, 387, Caspar Weinreich S. 732 f., Hans. U. B. IX n. 781 und Anm. 2, 796 und Anm. 5, X n. 3. 34: HR. II 6 S. 371 Anm. 1, Hans. U. B. IX S. 688 Anm. 35: Vgl. Oman S. 441.

Wir sehen, daß der hansische Handel in England in dieser Zeit noch recht ansehnlich war. Die Hansen führten unter Heinrich VIII. mehr Tuch aus als alle anderen fremden Kaufleute zusammen. Sie verzollten jährlich im Durchschnitt 23 352 Stück, die anderen Fremden dagegen nur 19 665 Stück. Die Tuchausfuhr der Hansen war in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts in fortwährendem Steigen begriffen.

59: HR. II 5 n. 169, 176-178, 218. 60: HR. II 5 n. 318-320. 61: HR. II 5 n. 211 § 2, 212, 273-285, 322, Hans. U. B. VIII n. 1177, 1185, 1189, 1190, 1192, 1199, 1201, 1236; vgl. Stein, Merchant Adventurers S. 180 f. 62: HR. II 5 n. 352. 63: Vgl. Daenell II S. 187 ff. 64: HR. II 5 n. 536-583, Hans. U. B. IX n. 71, 83, 108, 109, 119. 65: Vgl. Stein, Merchant Adventurers S. 181 ff.

Olympias wurde 357 Philipps Gemahlin, bald war auch Alexandros am Hofe zu Pella. Schon 352 fand Philipp Anlaß zum Kriege gegen Arybbas; dann als Alexandros zwanzig Jahre alt war, veranlaßte er ihn, die Waffen gegen ihn zu erheben, während Arybbas nach Athen geflüchtet den Befehl an die attischen Strategen erwirkte, ihn und seine Kinder wieder in den Besitz der Herrschaft zu setzen.

Die Einnahmen betrugen vom Beginn der Eröffnung bis Ende 1874 78,317,352 Frs. Am besten wird das stete Wachsen der Einnahme veranschaulicht, wenn wir die des ersten Jahres mit 5,159,327 Frs. gegen die des Jahres 1874 mit 24,859,383 Frs. halten.

Daß die Athener zunächst mit der Besetzung der Thermopylen 352, nach Philipps ersten Erfolgen gegen die Phokier zeigten, was sie wollten, wies ihrem Gegner seinen weiteren Weg. Noch hatten sie ihre Flotte, damit auf dem Meere eine Überlegenheit, der nur Raschheit und Entschlossenheit fehlte, um die erst werdende makedonische Flotte zu erdrücken.