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,,Für'n Vater hab ich a Täuble", sagte die Mutter und stellte ihren Korb ab. ,,Er ißt's doch so gern . . . Ja no, er muß ja die ganze Woche hart arbeiten . . . Und wir, wir trinken halt unsern Kaffee. Trägst mir e bißle helf? . . . Siehst, das ist für dich." Sie holte aus dem Korb ein Stückchen Kuchen und legte Oldshatterhand die Hand auf die Schulter.

»#Jes# a Bisle« sagte der Mann wieder, aber mit einem wehmüthigen Zug um den Mund, als ob es ihm leid thue. »Und weshalb sitzt Ihr hier und verpaßt die schöne Zeitrief Steinert, »oder wartet Ihr auf ein Dampfboot, den Fluß hinauf zu gehen?« »Wir sitzen hier, weil uns der Capitain nicht länger an Bord behalten und nicht wieder mitnehmen wollte« sagte der Mann finster.

Wald wollte ihn trösten, daß er denn wohl noch ein anderes fände, der junge Mensch schien aber so in Angst, und überhaupt noch etwas anderes auch auf dem Herzen zu haben, worüber er nicht recht mit der Sprache herauswollte, sah aber dabei so treuherzig und fast noch kindlich aus, daß der Mann den Kopf herüber und hinüber schüttelnd, endlich sagte: »Nu Gottes Wunder, sind wir doch Menschen hier genug die paar Thaler zusammenzubringen wart einmal a Bisle, ich werd' an zu sammeln fangen

Daher der Aufschwung. Das ist auch meine Weltanschauung." ,,Ja no, das Solide is no alleweil das beste." ,,I geh jetzt a bißle ins Eckertsgärtle zum Kegeln", sagte Johann Jakob Streberle und erhob sich. ,,'n Streberle dürfen wir heut nimmer aus die Auge lass. Wir müsse doch rauskrieg, was er vor hat", sagte der bleiche Kapitän, als der Glasermeister gegangen war.

D'Kircha sind für älle Leut erschaffa; au für d'Arme. Wia, Ihr Herra, lent es e bisle do nei. Mer sehet jo gar nix." "Waz!" sprach der Mann, an den sie sich gewendet hatte, und kehrte ihr ein rotbraunes Gesicht mit schrecklichem Bart zu. "Waz?

Der Herr wir a fürnehmes Fressa g'wohnt sei, i muaß am a bisle viel Schmalz in de Brei dauh." Bärbele verließ etwas empfindlich das Fenster. Sie wußte, daß sie ihrer Mutter nicht widersprechen dürfe, aber diesmal hatte diese offenbar unrecht. Das Frühstück des Junkers war indessen fertig geworden, es fehlte nichts mehr als ein Becher guten alten Weines.

Nur sei Hals war e bißle vom Strick geränft." ,,I hab scho e Tinktürle kauft, daß wenn er vielleicht die Krätze hat, oder sowas. Und schau . . . den neue Kamm." Der Wirt zog einen großen Hundekamm aus seiner Brusttasche, wobei er vorsichtig zu seiner Frau hinsah. ,,Steck 'n ein. Sie braucht 'n ja nit zu sehn." ,,Zsssssss", ertönte es von draußen.