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Ein junger Mann von Stande und Geist und wirklichem Anteil an jenem außerordentlichen Manne nahm meinen Beifall und Billigung nicht zum besten auf, indem er ganz unbewunden versicherte, jeder Ausländer müsse Verzicht tun auf das Verständnis eines so außerordentlichen Geistes, dem ja selbst die Italiener nicht in allem folgen könnten.

Er hatte den Aufruhr zu rechtfertigen versucht, er hatte sogar eine Billigung des Königsmordes angedeutet, und so viel sie auch beleidigt und gereizt wurden, hielten sie doch noch immer fest an der Lehre vom Nichtwiderstande.

Der Eindruck der Musik aber wird unmittelbar vom Sinn empfangen und genossen, die Billigung des Verstandes kommt zu spät, um die Störungen des Mißfälligen wieder auszugleichen. In dieser negativen, inneren Vernünftigkeit, welche dem Tonsystem durch Naturgesetze innewohnt, wurzelt dessen weitere Fähigkeit zur Aufnahme positiven Schönheitsgehalts.

Um es kurz zu sagen, so hatte ich, unter Billigung und Beistand von Staat und Kirche, einem nichtsnutzigen Mitbruder im Wirrwarr dieser Welt auf offenem Felde und vor zehntausend Zuschauern den Kopf abgeschlagen. Erschrecken Sie nicht, bestes Fräulein auch das ist eine verjährte Geschichte

Mathilde sprach: »Sei bedankt für deinen Gruß, Gustav, und wenn du sagst, daß ich etwas bringe, das allen lieb sein wird, so berichte ich, daß Heinrich Drendorf und Natalie vor neun Tagen im Sternenhofe verlobt worden sind. Wir haben den Weg zu dir gemacht, um deine Billigung zu dieser Vornahme zu erwirken. Du hast immer wie ein Vater an Natalien gehandelt.

»Gut, an Haltung«, wiederholte sie und sah ihn an. »Es scheint, daß besagter Mangel nicht Ihre Billigung findet, Prinz.« »Ich bin allerdings der Meinungantwortete er leise, »daß es nicht erlaubt ist, sich gehen zu lassen und es sich bequem zu machen, sondern daß es unter allen Umständen geboten ist, Haltung zu wahren

Es mischt sich also in ihr Tun und Werk, und wenn es ihnen dasselbe nicht mehr aus der Hand nehmen kann, interessiert es sich wenigstens dadurch dabei, daß es sich durch Urteilen zu tun macht; drückt es ihm den Stempel seiner Billigung und seines Lobes auf, so ist dies so gemeint, daß es am Werke nicht nur das Werk selbst lobt, sondern zugleich seine eigne Großmut und Mäßigung, das Werk nicht als Werk und auch nicht durch seinen Tadel verdorben zu haben.

Ihren Schwiegersohn sah Frau Rosette zwar mit Genugtuung und Billigung im Kampfgewühl, dennoch bat sie ihn, angesichts der immer wachsenden Zahl seiner Gegner, für heute abzustehen, da man mit so geringen Streitkräften nicht hoffen könne, den Sieg davonzutragen.

Er teilte mir die Sache mit, ohne ein Wort der Billigung oder Mißbilligung von seiner Seite hinzuzufügen. Der Bräutigam war mir wohlbekannt; seine Familie stammte aus unsrer Stadt, und er selbst hatte sich kurz vor meiner Abreise wegen einer Erbschaftsangelegenheit dort aufgehalten.

Vieles, was in diesem Buche gesagt ist, wird vielleicht nicht die Billigung der akademisch gebildeten