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Hierauf bestellte Piachi, tief entwuerdigt, das feierliche, fuer den kommenden Tag festgesetzte Leichenbegraebnis ab, liess die Leiche, so wie sie ausgesetzt war, von einigen Traegern aufheben, und bloss von Elviren, ihm und einigen Verwandten begleitet, ganz in der Stille in dem Gewoelbe der Magdalenenkirche, das fuer sie bereitet war, beisetzen.

Sie glaubten, es sei vielleicht ein Freund ihres Bruders und komme, um ihn beisetzen zu helfen. Daher gebärdeten sie sich kläglich, priesen vor ihm den Verstorbenen, beklagten sein frühes Hinscheiden, und der kleine Schalk preßte sich sogar einige Krokodilstränen aus. Der Ritter antwortete ihnen aber nicht, sondern ritt still und stumm an ihrer Seite den Hirschberg hinauf.

Robespierre. Sprich deutlicher! St. Just. Wir müssen ihn in seiner vollen Waffenrüstung beisetzen und seine Pferde und Sklaven auf seinem Grabhügel schlachten: Lacroix Robespierre. Ein ausgemachter Spitzbube, gewesener Advokatenschreiber, gegenwärtig Generalleutnant von Frankreich. Weiter! St. Just. Hérault-Séchelles. Robespierre. Ein schöner Kopf! St. Just.

Auf der rechten Seite bemerkte ich am Fuss des Berges grosse Höhlen, in denen die Pnihing ihre Toten beisetzen; ich hielt es jedoch nicht für ratsam, die Leute am Tjehan durch meine Neugierde zu beunruhigen und schlug, um den gefundenen Weg zu erreichen, die entgegengesetzte Richtung ein.

Es war ihm, als habe er nur noch ein Geschäft auf der Erde, das Vermächtnis der Verstorbenen an seinen Ort zu befördern; er würde diese Stadt, die so drückende Erinnerungen für ihn hatte, sogleich verlassen haben, hätte ihn nicht das Verlangen zurückgehalten, ihre sterblichen Reste beisetzen zu sehen.

Aber es kam doch dem König zu Ohren, der genaues wissen wollte. Er war nah daran, die Königin aus dem Reiche zu verweisen. Er ließ den toten Marchese ausgraben und mit allem Pomp beisetzen, auf daß jeder von der grausamen Tat der blutdürstigen Frau erfahre.

Tekla Mariam, der königliche Notar, kniete mit dem aufgerollten Dokumente vor dem Lager Sahela Selassié’s, dem er die Feder zum Unterschreiben der Stelle darreichte, welche lautet: „So geschehen und beschlossen zu Angollala, der Galla-Hauptstadt Schoa’s, zum Zeichen dessen wir unsere Unterschrift und Siegel hier beisetzen, Sahela Selassié, Negus von Schoa, Ifat und der Galla.“ In Gegenwart hoher Beamten drückte dann der Schreiber noch das königliche Siegelein Kreuz, um welches das Wort Jesus geschrieben istunter den Handelsvertrag, der dem Kapitän Harris vom Könige mit folgenden Worten eingehändigt wurde: „Ihr habt mich mit köstlichen Geschenken erfreut.

Unser Schiffsführer prüfte den Fortgang des Sandal und denjenigen, den wir selbst machten, und meinte dann: »Er kommt uns immer näher. Ich werde eine Trikehta beisetzen lassenKleineres Segel. Dies geschah, aber ich merkte bereits nach einigen Minuten, daß die Entscheidung dadurch höchstens verzögert, nicht aber aufgehoben werde.

Sie mußte darauf sinnen, dem allgemeinen Drängen zu entfliehen und sagte denen, die sie um Bestattung des Leichnams bestürmten, sie wolle den Körper des Herzogs nach seiner Heimat bringen und ihn im Dome von Sankt Stephan beisetzen. Damit waren Philipps Landsleute einverstanden, und sie schufen eine kleine Partei zugunsten der Herrin.

Gackeleia, welche großes Mitleid mit dem Urgockel hatte, drehte den Ring Salomonis schnell, schnell mit dem Wunsche, die Gebeine der Frau Urhinkel möchten aus dem Grabe unter der Hennenlinde erhoben und Alles bereit seyn, um sie in die Gruft Urgockels beisetzen zu können.