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Sie war's, Signora! Aber kommen Sie in ein anderes Zimmer. Leonore. Du entfärbst dich, Bella! du lügst ich lese in euren Augen in den Gesichtern der Genueser ein Etwas ein Etwas. Rosa. O der Alles vergrößernden Eifersucht! Leonore. Da er noch Fiesco war dahertrat im Pomeranzenhain, wo wir Mädchen lustwandeln gingen, ein blühender Apoll, verschmolzen in den männlich-schönen Antinous.

So schaff' uns Luft, Daß wir auf's eiligste, den heil'gen Schatz Dem rauh unwürd'gen Volk entwendend, fliehn. Die besten Zeichen sendet uns Apoll, Und, eh' wir die Bedingung fromm erfüllen, Erfüllt er göttlich sein Versprechen schon. Orest ist frei, geheilt!

Verrat! Mein Geist hat sich empört! narr. Dem Himmel sei gedankt, hier ist der Weisheitsmillionär. distichon. O Brüder, stimmt in meine Klage ein! Apoll

Unter andern schönen Sachen findet sich ein Bein von einer Statue, die dem Apoll von Belvedere nicht viel nachgeben mag. Es wär' ein Glück, wenn man das übrige dazu fände.

Von hier kam man in einen schmalen Gang, Schauplatz der Zwischenakts-Promenaden, von roten Plüschkanapees an den Seiten in die Länge gezogen, mit Glühbirnen, Photographien des Direktors unter seinen besten Kräften, und mit einem goldgerahmten Spiegel versehen, den als Gegenstücke der Apoll vom Belvedere und die Königin Luise nach Rauch bewachten.

Der ält'ste, den das Übel hier ergriffen Und nun verlassen hat es ist Orest, Mein Bruder, und der andre sein Vertrauter, Sein Jugendfreund, mit Namen Pylades. Apoll schickt sie von Delphi diesem Ufer Mit göttlichen Befehlen zu, das Bild Dianens wegzurauben und zu ihm Die Schwester hinzubringen, und dafür Verspricht er dem von Furien Verfolgten, Des Mutterblutes Schuldigen, Befreiung.

"O Tor", versetzt Apoll, "euch Sterblichen zum Glücke, Verbarg der Götter Schluß die Zukunft eurem Blicke. So wisse denn: In kurzer Zeit Schmückt dich des Purpurs Herrlichkeit; Doch raubt die Hand, die dir den Thron gegeben, Dir mit dem Throne bald das Leben." Er tat darauf im Kriege sich hervor, Und stieg, aus einem niedern Stande, Zur höchsten Würd im Vaterlande, Durch seine Tapferkeit empor.

Hier hat mich die Rotonda, so die äußere wie die innere, zu einer freudigen Verehrung ihrer Großheit bewogen. In St. Peter habe ich begreifen lernen, wie die Kunst sowohl als die Natur alle Maßvergleichung aufheben kann. Und so hat mich Apoll von Belvedere aus der Wirklichkeit hinausgerückt.

Um der Blutschuld willen treibt Die Furie gewaltig ihn umher. Doch diesem wilden Ufer sendet uns Apoll, der Delphische, mit Hoffnung zu. Im Tempel seiner Schwester hieß er uns Der Hülfe segensvolle Hand erwarten. Gefangen sind wir und hierher gebracht, Und dir als Opfer dargestellt. Du weißt's. Iphigenie. Fiel Troja? Theurer Mann, versichr' es mir. Pylades. Es liegt. O sichre du uns Rettung zu!

Von hier tritt man in die prächtige, durch eine Kuppel von oben erleuchtete Halle. Am Friese ist ein römischer Triumphzug in Marmor abgebildet. Marmorsäulen zieren ringsumher diese Halle; zwischen ihnen stehen marmorne Statuen. Aus der Halle tritt man in einen kleineren, mit antiken Büsten verzierten Saal, in dessen Mitte ein schöner Apoll aufgestellt ist.