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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Seit als Gärtner deinem Vater Ich gepflegt die roten Rosen, Trag ich heimlich, Rosablanke, Weißer Rosen bittre Dornen. Ich versetzte ihm im Garten Weiße, rote, gelbe Rosen Und begehrt am letzten Abend Eine weiße mir zum Lohne. Da gabst du von deinem Stamme Mir ein Zweiglein, dicht in Moose Hüllt ich's, trug's zu meinem Garten, Stellt es in den besten Boden.
Als die der Linde benachbarten Hausbewohner das Zerstörungswerk gewahrten, verbreiteten sie heulend die Kunde im Dorf, so daß zum Abend die Bevölkerung weinend den heiligen Baum umstand, klagend in tiefster Trauer, wie um einen geliebten hervorragend edlen Menschen.... Kein Dörfler nahm auch nur ein Zweiglein von der Linde zum Gedenken heim. Der Baum blieb unberührt.
Fridolin nahm ein Zweiglein Heidekraut zwischen die Lippen, sah in den Teich und nach dem Ziehbrunnen hinüber und dachte an Asta. Es war eine sinnlose Quälerei für sie beide, und es schien ihm klar, daß es seine Pflicht war, ein Ende zu machen. Aber wie?
Erst hatte er die Prinzessin ein wenig gezupft, die hatte das nicht gemerkt; da hatte er ein Zweiglein genommen, es in die Haare gesteckt, noch eins und noch eins, und es war wie bei Absalom: die Prinzessin blieb am Baume hängen oder vielmehr nur ihre Haare, denn sie stand kahlköpfig und sehr verdattert da.
Der Tag brach an, und ich nahm ein Zweiglein von dem Rosmarienstock, der bei ihrem Lager stand, und gab es ihr zu dem Kreuze in ihre gefaltenen Hände. Da flog auch die Turteltaube, welche bei unserm Haus nistete, an das Fenster und pickte daran und rief: "Ruckuck."
O, und sieh nur oben, wie das so prachtvoll rundum geht, gerade als hätte man expreß die Zweiglein so gemacht, daß es die schöne Form gibt. O, wenn ich nur den ganzen Tag da sitzen könnte und immerfort an dem Baum zeichnen, es gibt gar nichts Schöneres auf der Welt.« »Jetzt weiß ich etwas«, rief Emmi aus, so als habe sie auf einmal einen großen Fund getan; »du mußt gewiß ein Maler werden, Fani.
Das Angesicht, Das noch vor kurzem so voll Frische war, Ist es schon farblos jetzt und mißgestaltet? O Grab, du bist doch das Gewölbe nicht Des Himmels, und du bist doch auch kein Garten: Wie kannst du bergen denn in deinem Schoße Ein schlankes Zweiglein und den süßen Mond? AN EINE S
»Du willst wissen, wie aus dem silbernen ein goldenes wird? Ja, das ist viel schwerer, denn, weißt du, wenn die Menschen älter werden, werden sie oft auch müder und kälter und härter. Das Zweiglein kann aber nur unter ganz guten und ganz warmen Augen zu einem goldenen werden
Aber jetzt war es warm geworden, die Wiesen prangten in frischem Grün, Birken und Pappeln hatten ein seidig schillerndes Blätterkleid, die Kirschbäume, ja alle möglichen Obstbäume standen mit Blüten übersät da, die Beerensträucher hatten schon ganz kleine Früchte auf den Zweiglein, die Eichen rollten äußerst vorsichtig ihre Blätter auf, Erbsen, Kohl und Bohnen grünten auf den Gemüsebeeten auf Skansen.
Ich allein habe ein Recht, zu tadeln und zu strafen, denn der nur darf züchtigen, der liebt. Kind, wie glücklich sitzest Du im Staub und spielst mit einem zerbrochnen Zweig den ganzen Morgen. Ich lächle über Dein Spiel mit diesem kleinwinzigen, zerbrochnen Zweiglein. Ich bin eifrig bei meinen Rechnungen, stundenlang Zahlen zusammenzählend.
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