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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Auf die Glocke der Zeit muß er achtgeben und genau um die Mitternachtstunde zur Stelle sein; denn nur in der Gespensterstunde, zwischen zwölf und eins in der Nacht, läßt der Stein sich gewinnen.
Bei diesem süßen Klange, den sie nun in zwölf Jahren nicht gehört hatte, ward der kleinen Lisbeth gar wundersam um das Herz; sie konnte sich nicht länger halten, sie umfaßte ihren Johann, als wollte sie ihn totdrücken, und netzte ihm mit heißen Tränen die Wangen.
Mild und freundlich schaut die Sonne herein, der ergraute Aufseher macht ein Schläfchen, wer wollte es ihm verübeln? Tausende von Nächten hat er in einer langen Reihe von Jahren treulich durchwacht, schon seit zwölf Uhr Nachts ist er wieder auf den alten Beinen, die Natur überwältiget ihn, er mag immerhin duseln und träumen von einer bessern Besoldung! ... Mehrere Gestalten sind uns bekannt.
Sei es auch, es geschieht für ihn. Nun denn! Geister, sendet eure Macht. Sukkurs ist da! Da hab ich kleine Windbüchsen, sein zwölf Geister drinnen, wie ich losschieß, fahrt einer nach dem andern heraus. Du Paidás, wirst parieren oder nicht? Was ist dir lieber, Geld oder Madel? Karl. Ich will beide. Bustorius. Ich glaub gern! So Narren gäbs mehr. Nichts da, kannst nur eins haben.
[Anmerkung 104: In England muß der Coroner bei unnatürlichen Todesfällen eine Jury von zwölf Personen versammeln, welche darüber zu entscheiden hat, ob ein Verbrechen begangen worden ist, um in diesem Falle bei den zuständigen Gerichten Anzeige zu machen.
O, wär' ich zu Hause! dachte Gunther. Da brachten zwölf Ritter einen Stein, rund und breit; und Hagen rief laut: Des Teufels Braut in der Hölle sollte sie sein, aber nicht meines Königs.
"Wo hast noch geliehen?" "Beim Bernhard!" "Wieviel?" "Nur zwölf Kreuzer!" "Wo hast noch geliehen?" "Beim Stoffel!" "Wieviel?" "Achtzehn Kreuzer!" "Und wo noch?" "O Jesus, Maria und Joseph, laßt mich gehen, beim Bernhardt!" "Wieviel?" "Einen Sechsbätzner!"
Er erblickte Marit: »Du bist Nummer eins von den Mädchen;« sie wurde dunkelrot über Gesicht und Hals, versuchte aber zu lächeln. »Du, Nummer zwölf, bist ein Faulpelz gewesen und ein großer Schelm; von dir, Nummer elf, war nichts Besseres zu erwarten, mein Junge; du, Nummer dreizehn, mußt noch tüchtig lernen vor der Katechese, sonst ergeht es dir schlecht!«
Gut. Ich werde kommen. Das kann ich dir durchs Telephon nicht sagen. Ja, natürlich werd' ich dir's erzählen, deswegen komme ich ja zu dir. Nein, durchs Telephon geht's wirklich nicht. Es steht einer draußen und hört jedes Wort, und ist schon sehr ungeduldig, weil er so lange warten muß. Ich läut' jetzt ab. Also um zwölf Uhr. Nach zwölf. Gut. Gut. Grüß dich Gott, Steffi!«
Man muss lange darin lesen. Auch Sie würden es schliesslich gewiss erkennen. Es darf natürlich keine einfache Schrift sein; sie soll ja nicht sofort töten, sondern durchschnittlich erst in einem Zeitraum von zwölf Stunden; für die sechste Stunde ist der Wendepunkt berechnet.
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