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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ich sehe wohl, daß wir nicht zu retten sind." Was Albert zuletzt über die Sache des Gefangenen in Gegenwart des Amtmanns gesprochen, war Werthern höchst zuwider gewesen: er glaubte einige Empfindlichkeit gegen sich darin bemerkt zu haben, und wenn gleich bei mehrerem Nachdenken seinem Scharfsinne nicht entging, daß beide Männer recht haben möchten, so war es ihm doch, als ob er seinem innersten Dasein entsagen müßte, wenn er es gestehen, wenn er es zugeben sollte.
Als wir nun wieder bei London vorbeifuhren, sagte ich zum Schiffer, daß mir das Plumpen so sauer würde, und ich könnte es unmöglich länger ausstehen, bäte ihn, er möchte mich da lassen aussteigen, ich wollte meinen Weg nach der Stadt zu nehmen. Der Schiffer war mir hierinnen auch nicht zuwider, sondern fuhr mit seinem Schiffe ans Ufer, ließ mich meiner Wege gehen und schiffte von da weiter fort.
Und dann kommt das Hausordens-Kapitel. Das ist mir sehr zuwider. Ich habe gar keine Lust zu repräsentieren. Ich habe gar keine Lust zu meinem sogenannten hohen Beruf.« »Das höre ich ungern!« sagte Doktor Überbein scharf.
»Master,« sagte Tom, sich grade aufrichtend, »ich war just acht Jahr alt, wenn alte Missis Euch in meine Arme legte, und Ihr wart noch kein Jahr alt. >Da,< sagte sie, >Tom, das wird =Dein= junger Herr sein; nimm ihn wohl in Acht,< sagte sie. Und nun wollt' ich Euch fragen, Master, hab' ich Euch je ein Wort gebrochen oder Euch zuwider gehandelt, besonders, seit ich ein Christ bin?« Mr.
Ich sehnte mich ebenso heftig wie früher, und alles war mir ebenso zuwider wie immer. Es war an diesem Tage sehr viel drinnen und draußen zu tun; und als ich am Abend im Stalle fertig war und ins Haus ging, war auf dem Herd schon das Feuer angezündet.«
Einen Haß hab' ich, ich glaub', es dürft' mich einer spießen, mir war's nicht möglich, ihn zu küssen. Die ganze Welt ist mir zuwider. Lied. Wenn s' mir die Welt zu kaufen geb'n, Ich weiß nicht, ob ich's nimm; Da könnt man ein' Verdruß erleb'n, Es würd' ein' völlig schlimm. Und ließ' man's wieder lizitier'n, Was könnt' man da viel profitier'n?
Doch eines ist noch von ihm zu hoffen; dann sagt er: Seyd, Vernünftige, mir grad' gegenüber gestellt! Wißt ihr, wie ich gewiß zu Hunderten euch Epigramme Fertige? Führet mich nur weit von der Liebsten hinweg! Alle Freyheits=Apostel, sie waren mir immer zuwider; Willkür suchte doch nur Jeder am Ende für sich. Willst du Viele befreyn, so wag' es Vielen zu dienen.
»Da geht’s Euch mit Eurem Handwerk, wie mir mit meinem,« nickte Schlupps. »Bin hier Schulmeister und tät’s gern an den Nagel hängen.« »Was,« rief der junge Mann, »ist’s möglich? Das ist Euch zuwider? Gibt’s denn eine größere Freud, als die Kinder zu unterweisen, ihnen alles Schöne zu geben, das man gesehen hat und vielleicht einen, der ein Meister werden kann, auf den rechten Weg zu führen?
Nicht als ob ich ihr irgend etwas zu Danke gemacht hätte. Sie schalt und tadelte mich unaufhörlich. Alles war ungeschickt; Gott hatte mir zwei linke Hände erschaffen; mein Rock saß wie an einer Vogelscheuche; ich ging wie die Enten, mit einer Anmahnung an den Haushahn. Besonders zuwider war ihr meine Höflichkeit gegen die Kunden.
Du ließest deine Propheten verkündigen, »daß Gehorsam besser als Opfer ist«, daß »Opfer bei einem sündigen Wandel dir zuwider sind«, daß du Wohlgefallen an der Liebe findest, und nicht am Opfer, und »daß die Erkenntnis deiner mehr ist, als Brandopfer.« Sam. 15, 22. Ps. 40, 7. Spr. Sal. 15, 8. Es. 11-17 Jer 6, 21.
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