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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Mitten im Wald fing Dietrich an, von seinem künftigen Beruf zu sprechen, der Bestimmung, die er für sich ahnte, einem Ziel, das er dunkel empfand, und zwar wie in neuem Bewußtsein von Zuversicht und Erwähltheit.
Wie in den Bildern der altchristlichen Kunst spricht sich auch in diesen eine frohe Zuversicht und ein inniger Glaube an die Macht Christi als den Erretter aus der Gewalt des grimmen Feindes aus.
Eine große Zuversicht erfüllte und beseligte mich durch und durch: Morgen lacht das ganze Städtchen mit mir, und wir bekommen Geld, und meine Mutter wird gesund, denn ich kaufe ihr die theuersten Medikamente und die besten Sachen zum essen und alles was sie freut.
Endlich erklärte er Barillon mit einer affectirten Zuversicht, die er weit entfernt war zu fühlen, er müsse sich durch leeres oder böswilliges Gerede haben täuschen lassen. »Ich sage Ihnen«, setzte er hinzu, »daß der König mich nicht entlassen und daß ich eben so wenig freiwillig abtreten werde.
Und unter den beiden war große Freude, und sie umhalsten sich in Wonne, wie sich die Engel im Himmel umhalsen, und Fritz sprach: "Mein Abschied ist nahe, und darum geht, Herr Pastor, und holet mir Weib und Kinder." Und der Pastor hat sie gebracht, und Fritz hat die Hände auf sie gelegt und sie zum letztenmal geküßt und gesegnet, und ist dann augenblicklich mit Zuversicht und Freuden heimgegangen.
96 Amanden eine Last von Sorgen zu ersparen, Verbirgt er ihr das ärgste der Gefahren, In die er sich, zu ihrer beider Heil, Begeben will. Sie selbst trägt ihren Theil Von Leiden still. Sie sprachen nichts beym Scheiden, Als, lebe wohl! so voll gepreßt war beiden Das Herz; doch zeigt sein Aug' ihr eine Zuversicht, Die wie ein Sonnenstrahl durch ihren Kummer bricht.
Sie konnte nicht geraubt werden, sie konnte nur langsam bis an die Oberfläche des Lebens wachsen. Völlig vom Zweck entblößt, in Erwartung und Zuversicht so gesammelt, daß es wie Himmelsflammen Geist und Leib durchdrang, der Vision unterworfen, von der Speise des Traums genährt, Wort, Wunsch und Hoffnung musikalisch füllend, so empfand sie Liebe.
Nun beschäftigte sich der Heuchler am anderen Morgen, Gleich die Schuhe zu schmieren, die seine Verwandten verloren, Eilte, dem Könige noch sich vorzustellen, und sagte: Euer Knecht ist bereit, den heiligen Weg zu betreten; Eurem Priester werdet Ihr nun in Gnaden befehlen, Daß er mich segne, damit ich von hinnen mit Zuversicht scheide, Daß mein Ausgang und Eingang gebenedeit sei! So sprach er.
Es war ein genialer Gedanke, eine grossartige Hoffnung, welche Caesar ueber die Alpen fuehrte: der Gedanke und die Zuversicht, dort seinen Mitbuergern eine neue, grenzenlose Heimat zu gewinnen und den Staat zum zweitenmal dadurch zu regenerieren, dass er auf eine breitere Basis gestellt ward.
Als nun der Junge aus der Schule kam, gingen die Eltern mit bester Zuversicht daran, ihm eine Lehrstelle ausfindig zu machen. Der Vater hielt Umfrage, die Mutter kaufte kein Salz und kein Schmalz, ohne mit der Frage zu schließen, ob eine Lehrstelle frei sei; Johannes selbst stellte sich da und dort vor – aber es wollte nicht gelingen und die gute Zuversicht verlor sich mit jeder Woche mehr.
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