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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Barbeck machte sich hinter einen von Amöna Sieberts Bekannten, und dieser versprach, ihn und seine Freunde mit der Tänzerin zusammenzubringen, die gegenwärtig ohne Anhang sei.
Er fragte ihn, unter der Versicherung seiner lebhaftesten Teilnahme und der Beteurung, dass er seiner Frau, wegen des unverantwortlichen Leichtsinns, ihn mit diesem Mann zusammenzubringen, die bittersten Vorwuerfe gemacht haette: was ihn denn so wunderbar und ungeheuer in der Unterredung mit demselben ergriffen haette?
Aber die zähen Gesellen wollten die Juwelen nicht nach ihrem Werth, nur nach dem Drängen des Augenblicks bezahlen, und der Javane, dem es schon überdies die Seele zerschnitt, um den Nachlaß seines Vaters mit gierigen Mäklern zu feilschen, mußte von Einem derselben zum Andern laufen, die von dem Amerikaner geforderte Summe endlich zusammenzubringen.
Noch am selben Abend erhielt der Ohrenarzt sein Geld, mit einer Entschuldigung über die Verzögerung und der aufrichtigen Bemerkung, daß es Herrn Pfäffling nicht früher möglich gewesen sei, die Summe zusammenzubringen. Der Arzt saß schon mit seiner Gemahlin beim Abendessen. "Ist denn der Pfäffling nicht der Direktor der Musikschule, der neulich einen Ball gegeben hat?"
Alles das, woran ein tüchtiger, wackerer, muthiger Mann seine ganze Lebenszeit gesetzt, es zusammenzubringen und der Nachwelt aufzubewahren, sollte hier, wie das eine Menschenherz zu schlagen aufgehört, in wenig Stunden wieder in alle Winde zerstreut und verworfen werden, und lachend und erzählend, zankend und schreiend, drängten sich indeß die Fremden aus und ein, besahen die Schätze, die ihren Augen preis gegeben waren und die nur Wenige von ihnen zu würdigen wußten, und packten das Gekaufte gleichgültig in ihre Cabriolets, es Abends mit nach Haus zu nehmen.
Wir beendigen die Kalalogisierung. Dreißig Jahre hatte der während dieser dreißig Jahre fest an seine Offizin gebundene Apotheker Philipp Kristeller gebraucht, um seine Bildergalerie zusammenzubringen; es war ihm also gar nicht zu verdenken, wenn er auf seine Galerie hielt, auf seine Kunstliebhaberei und seinen Geschmack sich etwas zu gute that.
Indem behauptet wird, daß jene Identität unvollkommen ist, so schwebt diese Totalität, an der gemessen die Identität unvollkommen ist, als das Vollkommene dem Gedanken vor; indem aber auf der andern Seite die Identität als absolut getrennt von der Verschiedenheit festgehalten und in dieser Trennung als ein Wesentliches, Geltendes, Wahres genommen wird, so ist in diesen widerstreitenden Behauptungen nichts zu sehen, als der Mangel, diese Gedanken, daß die Identität als abstrakte wesentlich, und daß sie als solche ebenso unvollkommen ist, zusammenzubringen; der Mangel des Bewußtseyns über die negative Bewegung, als welche in diesen Behauptungen die Identität selbst dargestellt wird.
Eine willfährige Jury zusammenzubringen war jetzt das Hauptziel des Königs. Die Kronanwälte erhielten Befehl, die Gesinnung der Männer, welche in das Verzeichniß der Freisassen eingetragen waren, genau zu erforschen.
In diesem rein moralischen Wesen aber nähern sich die Momente des Widerspruchs, in welchem dies synthetische Vorstellen sich herumtreibt, und die entgegengesetzten Auchs, die es, ohne diese seine Gedanken zusammenzubringen, aufeinander folgen und ein Gegenteil immer durch das andere ablösen läßt, so sehr, daß das Bewußtsein hier seine moralische Weltanschauung aufgeben und in sich zurückfliehen muß.
Noch 1534 mußte er es ablehnen, für ein paar hundert Gulden das kleine Haus Bruno zu kaufen: er wollte seine Armut nicht offenbar werden lassen, weil er's für unmöglich hielt, jemals auch nur die Hälfte einer solchen Summe zusammenzubringen .
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