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Aktualisiert: 30. September 2025
Es war eine Lieblingsredensart von ihm: „Profile giebt’s wohl noch allenfalls, aber Hände! Hände! – Wir sind Alle Ouvriers geworden.“ Tadellos zog sich die Scheitelspur. Er war der König des Kreises; er dominirte. Anton Rothe allein und sein vertrauter Kammerdiener wussten, was das Alles kostete, dies Gerüst, das noch immer zusammenhielt, zu neuen Blendungen, neuen Ausschweifungen.
Ich wartete nicht auf den Fähndrich; ich stürzte die Treppe hinauf, ich fiel nieder zu den Füßen des Herzogs, der mich betroffen und unwillig aufstehen hieß. Er hatte Stiefel und Sporen an, und doch einen Schlafrock, den er sorgfältig über der Brust zusammenhielt.
Jetzt, auf der Höhe ihrer Lebenserfahrung, schrieb sie mir: "Ich habe meine alten Ansichten vielfach modifiziert, nachdem ich Menschen kennen lernte, die nichts zusammenhielt als ihre treue Liebe, und Ehen sah, die auch vom strengsten christlichen Standpunkt aus nicht aufrecht erhalten werden durften, ohne die sittliche Verderbniß von Eltern und Kindern nach sich zu ziehen.
Allein so ansehnlich diese geschlossene Kernschar gegen die feindlichen Massen ins Gewicht fiel, so erkannte doch Sulla sehr wohl, dass Italien nicht mit fuenf Legionen bezwungen werden konnte, wenn es im entschlossenen Widerstande einig zusammenhielt.
Schon seit Clara damals sich von ihrer Krankheit erholt, und selber im Stande gewesen war durch weibliche Arbeiten ihren Unterhalt wenigstens zu verdienen, hatte Hedwig Gehalt bezogen, den ihr der alte Hamann selber, trotz seinem Geiz, freiwillig erhöht, als er sich doch nicht leugnen konnte, wie sie arbeitete und schaffte, und wie sie Alles ihm zusammenhielt.
Es nahm auch mehr und mehr die schöne Frau, die später in meinem Haus und Garten umhergehen sollte, ihre Gestalt und ihre Züge an und trug den schmalen Gürtel aus alter Silberschmiedearbeit, der fast immer Maidis Kleider zusammenhielt und ein altes Familienerbstück war.
Aber sowie er auf dem Wachs, das die Schnüre der Tafeln zusammenhielt das Siegel – die Dioskuren – erkannte, rief er lebhaft: »Von Julius! zu guter Stunde!« löste eilig die Fäden, legte die Tafeln auseinander und las – das kalte bleiche Antlitz überflogen von einem sonst völlig fremden Hauch freudiger Wärme. »Cethegus dem Präfekten sein Julius Montanus.
Indem er seinen Mantel von innen mit beiden Händen fest zusammenhielt, drehte er seinen von der Kapuze bedeckten Kopf in kleinen, kurzen Wendungen von einer Sache zur nächsten, und unter seinen dunklen, an der Nasenwurzel stark sich verdichtenden Brauen, die er emporzog, blickten seine Augen mit einem befremdeten, stumpfen und kühl erstaunten Ausdruck auf jedes Ding eine Weile.
Das schwarze Kleid sah doch recht trist und altmodisch aus, und wie steif war der weiße Strich am Kragen, den die goldene Brosche zusammenhielt, welche schon in der Pension aller Entsetzen gewesen war. Auch der Herr Pastor im langen, schwarzen, tabakduftenden Rock wurde von Ilse einer eingehenden Prüfung unterworfen, ihrem scharfen Blick entging nichts.
Da saugt mir das Mädel weiß Gott, was als für? überhimmlische Alfanzereien ein, das läuft dann wie spanische Mucken ins Blut und wirft mir die Handvoll Christenthum noch gar auseinander, die der Vater mit knapper Noth soso noch zusammenhielt. Ins Feuer, sag' ich.
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