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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Mit seinem letzten Atemzuge begann der Hader seiner Großen, die Meuterei seines Heeres, das Zusammenbrechen seines Hauses, der Untergang seines Reiches. +diapephrourêtai bios.+ Anmerkungen Zum ersten Buch Anmerkung 1 zu Seite 70: Über die makedonische Verfassung ist wenig bekannt. Außer den im Text angeführten Einzelheiten sind noch folgende Punkte bemerkenswert.

Es ergriff mich über dieser Wahrnehmung ein unbeschreiblicher Zorn, dessen Ursprung gewiß nicht allein in diesem heimlichen Hohn des Tieres zu suchen war, sondern vielmehr in jener an Wut grenzenden Beschämung, in welcher man das Gebäude einer falschen Gotterkenntnis unter den einfältigen Liebesansprüchen der Natur zusammenbrechen fühlt.

Aber bald wurde es klar, daß seine Aufgeräumtheit nur eine Larve war. Er legte die Hand vor den Kopf, als fürchte er, seine Stirn könne zusammenbrechen. Seine wulstigen Lippen lagen wie zwei Fäuste aufeinander und mit dem runden, fahlen Bart und dem blinden Ausdruck der Augen sah er aus wie ein Bildnis des alten Homer.

Konnte er gestehen, daß man jetzt den besten Teil seines Besitztums forttriebe, daß andere Trümmer bald folgen, und alle Pfosten seines Hauses um ihn zusammenbrechen würden, um ihn, den starken, kräftigen Mann, der nun schon seit Jahren, wie gelähmt, an dieses Bett geschmiedet war, so fest, daß alle Bewegungsfähigkeit gehemmt schien? – Merkwürdig, ihm war es, als wäre sein Weib gesünder, als er; und er selbst gebrochen, ausgezehrt, kraftlos, ein toter Mann, der in dem großen Lehnstuhl hockte und vor sich hinstarrte.

Wenn er darauf zaehlte, dass die Koalition demnaechst unter ihrer eigenen Schwere zusammenbrechen werde, so hatte er richtig gerechnet. Koenig Galba war ein redlicher, allgemein geachteter Mann; aber der Lenkung einer Armee von 300000 Mann auf feindlichem Boden war er nicht gewachsen.

So könnte es denn sein, daß die Menge der Schlacken, die im Stoffwechsel der Nervenzellen entstehen, größer ist als die der andern Zellen im Zellenstaat, und daß darum die Nervenzellen unter der Last von Schlacken, die nicht sorgfältig genug aus ihnen herausgeschafft werden, viel eher zusammenbrechen müssen als die andern Zellen.

Nach einiger Zeit entzündete sich die erste und zweite Zehe am rechten Fuß. Er machte sich noch nicht viel daraus. Endlich konnte er nicht mehr gehen und beobachtete jetzt mehr Schonung. Eine Zehe war stark entzündet, die andere war am Zusammenbrechen. Der Arzt entfernte beide Zehen und glaubte geheilt zu haben.

Ist überhaupt die menschliche Natur einer Maschine ähnlich, so stelle ich die Frage: Wie geht es der Maschine, die nicht fleißig geschmiert wird, die im Betriebe täglich viel Staub und Schmutz aufnehmen muß und nie gründlich gereinigt wird? Wird sie nicht eines Tages, vielleicht im vollsten Betriebe auf einmal stille stehen oder zusammenbrechen und ihre Dienste versagen?

Wer dagegen wirklich daran theilnehmen könnte, müsste am Werthe des Lebens verzweifeln; gelänge es ihm, das Gesammtbewusstsein der Menschheit in sich zu fassen und zu empfinden, er würde mit einem Fluche gegen das Dasein zusammenbrechen, denn die Menschheit hat im Ganzen keine Ziele, folglich kann der Mensch, in Betrachtung des ganzen Verlaufes, nicht darin seinen Trost und Halt finden, sondern seine Verzweifelung.

Nein, eh' ich, was so herrlich mir begonnen, So groß, nicht endige, eh' ich nicht völlig Den Kranz, der mir die Stirn umrauscht', erfasse, Eh' ich Mars Töchter nicht, wie ich versprach, Jetzt auf des Glückes Gipfel jauchzend führe, Eh' möge seine Pyramide schmetternd Zusammenbrechen über mich und sie: Verflucht das Herz, das sich nicht mäß'gen kann. Prothoe.

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