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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der Major war finster und zurückhaltend; man sah es ihm an, daß er eine Auseinandersetzung wünschte und sie diesmal nur um Agathes willen vermied; Martha war voll Spott über die vermeintliche Dummheit Agathes und zeigte Sylvester eine verächtliche Kälte. Unzählige Male sagte sich Sylvester: »Ich ertrag es nicht mehr.« Aber es war etwas in Agathe, das ihn niederzwang und gefügig machte.
Das Fräulein Chavonne war an jenem Abend sehr still, sehr ernst, und obwohl freundlich, doch sehr zurückhaltend gewesen. Und jetzt – verlobt!
Von allen diesen Schritten wußte niemand, weniger zurückhaltend war ich in meinem freimütigen oft wohl etwas derben Urteile über all den Unfug, der täglich unter meinen Augen vorging. Natürlich waren nur dergleichen
Ich will mir aber mein Abendbrod nicht verderben gute Nacht Ihr Herren.« »Halt Schollfeld!« rief aber Kellmann, ihn am Arm fassend und zurückhaltend »brennt mir nicht durch, ich gehe auch gleich mit und wollte nur erst hören, was Mathes den Gedanken in den Kopf gesetzt hat.
Ich geriet in ihren Kreis, geriet ganz von selbst hinein, obschon ich mich zunächst zurückhaltend zu ihnen gestellt hatte. Dann aber, verstehen Sie, um ihnen nicht nachzustehen, ging ich auf alles ein. Und was sie mir nicht von dieser Schauspielerin erzählten!
Aber die Möllers waren zurückhaltend; sie sprachen nur in Andeutungen, und höchstens sagte Fritz dann und wann, man solle nur abwarten, Oberlemmingen würde reich werden, oder, das mit der Quelle sei eine große Sache, und was der schmunzelnd hingeworfenen Bemerkungen mehr waren. Mit dem Reichwerden waren die Bauern sehr einverstanden; geldgierig waren sie alle.
Gerade wie jetzt eben der Fuchs vor ihm stand, ein wenig zurückhaltend in der Neigung des Kopfes und das Licht auf dem geschmeidigen Nacken, während der eine zierliche Vorderfuß mit unbeschreiblicher Anmut in einen Winkel emporgezogen war, bot er ein Bild, das Wunder von Lebensfülle, Kraft und Schönheit ausstrahlte. Und der Elf mußte denken: O du herrlicher Wald!
Er stellte mich seiner Frau und seinen zwei jungen Söhnen vor und bot mir einen Platz an. Aber sie waren alle ziemlich zurückhaltend, vielleicht hatten sie nicht viel Vertrauen in die Empfehlung von Rudolf Meier. Sie sprachen nur ganz unbestimmt davon, daß die Söhne später vielleicht einige Violinstunden nehmen sollten, und ich hatte das Gefühl: es wird nichts daraus werden.
Diederich schenkte dem Gast Bier ein. „Sie haben wohl sonst noch was vor in Netzig?“ Worauf Kienast zurückhaltend: „Man kann nie wissen.“
Bei einem Konzert hatte er sie inmitten einer großen Gesellschaft gesehen und ihren suchenden Blick gefühlt. Er ließ große Inserate in die Tageszeitungen einrücken, worin er um ein Rendezvous bat. Aber sie las ja keine Zeitungen. Zufällig traf er sie nach Wochen wieder und sprach sie an. Schließlich kam er dann jeden Tag zu ihr. Er war im allgemeinen scheu und zurückhaltend und verlangte nichts.
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