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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Du bist gar nicht artig,“ sagte Ida, „und doch tanzten sie sämtlich mit dir.“ Dann nahm sie ein Papierschächtelchen, das mit niedlichen Vögeln bemalt war, öffnete es und legte die toten Blumen hinein. „Das soll euer hübscher Sarg sein,“ sagte sie, „und wenn später Jonas und Adolph kommen, da sollen sie bei dem Begräbnisse draußen im Garten mit zugegen sein, damit ihr im Sommer wieder wachsen könnt und noch weit schöner werdet!“

Als es dunkel geworden war, versammelten wir uns in dem Arbeitszimmer meines Gastfreundes bei dem wohlgeheizten Ofen. Es war Eustach, Roland, Gustav und ich zugegen. Es wurde von den verschiedensten Dingen gesprochen, am meisten aber von der Kunst und von den Gegenständen, welche eben in der Ausführung begriffen waren.

Sobald sich der Priester in diesem Ornat vor dem Allerheiligsten zeigt, werfen sich alle sofort voll Ehrfurcht zu Boden unter so allgemeinem und tiefen Schweigen, daß schon der bloße Anblick dieses Vorgangs eine Art Schauer einflößt, als wenn eine Gottheit zugegen wäre. Sie bleiben eine Weile liegen und erheben sich erst, wenn ihnen der Priester ein Zeichen gibt.

Da durfte man ihn nicht stören, und niemand durfte durch das Bücherzimmer gehen. Dann kam er heraus und sagte, jetzt könne man zum Abendessen gehen, bei dem die Handelsdiener nicht zugegen waren, und das nur in der Mutter und in unserer Gegenwart eingenommen wurde.

Unter den Vereinstagsdelegierten befand sich als Vertreter eines badischen Vereins Jakob Venedey, der durch Heinrich Heine als Kobes von Köln eine gewisse Berühmtheit erlangt hat. Auch war ein Mitglied des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, Dr. Kirchner, zugegen, der ein Mandat des Hildesheimer Webervereins zu vertreten hatte.

17 In Seelgesprächen dieser Art Verlor das Wortgespräch sich stets bey unsern beiden. Oft schlichen sie, um Zeugen zu vermeiden, In ihr Gemach, und standen da gepaart Am offnen Fenster, oder saßen Auf ihrem Sofa. Doch, auch dann nicht ganz allein; Die Amme wenigstens muß stets zugegen seyn; Denn Hüon selber bat ihn nie allein zu lassen.

Nach diesen Worten schien Verstockung und Trotz im Gemüte des Weibes herrschend zu werden, jedenfalls gab sie keine Antwort und widmete sich so, als ob kein Fremder zugegen wäre, eine längere Weile häuslicher Tätigkeit. Währenddessen kam ein etwa fünfzehnjähriges Mädchen herein, das einige Ziegen in die

Gustav bat mich sehr, ich möchte einmal seinem Unterrichte in der Naturlehre beiwohnen. Ich sagte es meinem Gastfreunde, und dieser hatte nichts dawider. So war ich dann nicht einmal, sondern mehrere Male bei diesem Unterrichte zugegen. Mein alter Gastfreund saß in einem Lehnsessel und erzählte.

Der Schulze, der zugegen war, überschüttete Andres und alle Zigeuner sogleich mit tausend Schmähworten und nannte sie Diebe und Straßenräuber. Andres schwieg zu allem, stand sinnend und in sich versunken da, erriet aber mit keinem Gedanken Carduchas Verräterei.

Es ging von den Glashäusern gegen die Bäume vorwärts, es ging auf dem Kieswege durch das Grün des Gartens, es ging über den Sandplatz vor dem Hause, es ging über die Treppe empor und stand auf dem Teppiche des Besuchzimmers. Es war in dem Zimmer niemand zugegen. Die Großmutter ging gleich, da man die Treppe emporgekommen war, in ein anderes Gemach.

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mützerl

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