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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Hinter dem Werke steht als der Schöpfer, der Bändiger des Chaos, nicht ein zorniger Gott, gigantisch und übermenschlich, sondern ein zufriedener Betrachter, ein loyaler Bürger. Das Bürgerliche ist die Atmosphäre aller Romane von Dickens. Seine große und unvergeßliche Tat war darum eigentlich nur: die Romantik der Bourgeoisie zu entdecken, die Poesie des Prosaischen.

Der Konsul, zufrieden wie ich, ja noch zufriedener, weil er die Gefahr, der wir entronnen, besser kannte, flog die Treppe hinunter, und mir war alle Lust vergangen, dieser Löwenhöhle je wieder nah zu treten. Messina, Sonntag, den 13. Mai 1787 Zwar bei hellstem Sonnenschein in einer angenehmem Wohnung erwachend, fanden wir uns doch immer in dem unseligen Messina.

Hier habe ich meine Jugend, die ich teils in der Wildheit, teils in Arbeit und Kummer verloren, zurückzurufen gesucht und ich sterbe wenigstens zufriedener; denn ich habe alles, was ich wünschte, erlangt, ja mehr, als ich denken, hoffen und verdienen konnte. Ich schätze mich für einen von den seltnen Menschen in der Welt, welche völlig zufrieden sind und nichts zu verlangen übrig haben.

»Die habe ichentgegnete der Liebhaber und zog drei schwere Realen aus der Tasche, die jene sofort unter die drei Zigeunermädchen verteilte und sie froher und zufriedener machte als einen Theaterdichter, den man nach einem Wettstreit an den Straßenecken als Sieger ausruft.

Die Unterhaltung drehte sich um die Trostlosigkeiten des Alltags. Verärgerung lag jedem im Gemüt, Lebensangst den meisten. Still verhielt sich nur einer, nicht weil er weiser oder zufriedener, sondern weil er bequemer war.

Franziskus Grünwiesler malte den ganzen Tag. Er war ein zufriedener, bedürfnisloser Mensch. Er half Oldshatterhand über Stimmungsstürze weg, von denen dieser oft und plötzlich heimgesucht wurde, gab ihm unaufdringlich maltechnische Ratschläge und teilte mit Oldshatterhand das Wenige, das er selbst besaß.

In fröhlicher Stimmung ging ich weiter und weiter, ich wurde immer zufriedener und heiterer. Da sah ich, mitten unter dem wogenden Gewühl der Menge ein paar Männer an einem kleinen Tischchen sitzen, welche gar nicht recht zu meiner fröhlichen Gesellschaft taugen wollten.

Ich that, als ob ich diese Gegenstände gar nicht bemerkt hätte, nahm aus der Satteltasche eine Handvoll Datteln und begann, dieselben mit gleichgültiger und zufriedener Miene zu verzehren. »Was wollt ihr in Seddadafragte mich der Lange. »Nichts. Wir gehen weiter.« »Wohin?« »Über den Schott Dscherid nach Fetnassa und Kbilli

Es giebt allerdings Menschen, die sich zufriedener fühlen wenn sie Alles allein genießen können, aber denen geh' aus dem Weg; es sind Hypochonder oder Schlimmere, und der einzige Dank, den Du ihnen schuldig bist ist dafür, daß sie sich eben auch von Dir zurückziehn.

Besonders glaubte ich zur Frage der Kriegerheimstätten die wohlwollendste Stellung einnehmen zu müssen. Meinen Beifall hatte vornehmlich die ethische Seite dieser Bestrebungen. Kannte ich doch keinen schöneren und befriedigerenden Blick als den über ein wohlgepflegtes Stück Kulturland hinweg in das Heim zufriedener Menschen.

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