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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Nein, das merkte er denn auch, und hatte ein recht böses Gewissen. Zur selben Zeit war Josefine wieder in dem Zimmer, das nach der Straße hinausging; es hatte ein einziges Fenster, das größer als zwei gewöhnliche war, und da stand sie und lehnte den Kopf ans Fensterkreuz. Der Pastor stand hinter ihr. Er nannte es einen bösen Zufall, daß er das im "Morgenblatt" geschrieben hatte.
Ein Leutnant muß ein Edelmann sein, weil er mit den Soldaten soviel in Berührung kommt; aber ein General oder selbst ein Oberst kann aus dem schlechtesten Ausschuß entnommen werden, wenn er sein Geschäft gut genug versteht. Ein Leutnant ist ein Edelmann, alles andere ist Zufall. Was glauben Sie, wer hat die Schlacht bei Lodi gewonnen? Ich will es Ihnen sagen: mein Pferd.
Wahrlich, ein Arm wie der seine, unterstützt von einem solchen Tier, darf sechs Mörder nicht fürchten." "Das Tier ist wachsam", antwortete sie, "aber wild. Wenn er es in der Höhle unten hätte, so hätte er zwar einen sicheren Schutz. Wie aber, wenn durch Zufall ein Mensch in jene Höhle käme? Sie ist so groß, daß man den Mann nicht darin ahnen kann, aber die Dogge würde ihn verraten.
Abends legten sie eine Pharaobank aus und spielten. Als sie um Kap Horn fuhren, griff ein Wind sie von der Seite und warf sie gegen eine Bank. Da das Steuer aus Zufall quer stand, glitten sie scharf vorbei. Wieder flogen sie in den blauen Spiegel der Winde. An einem Morgen lag Land vor ihnen. Sie hoben die Köpfe. Sie begriffen erst langsam, daß es Land sei. Sie fuhren Wochen schon.
Da würden diese altfranzösisch geschriebenen Blätter ihm nur Mühe machen, sie zu entziffern. Am Besten, ich überlasse es ganz dem Zufall, daß dieser sie in eine Hand bringe, die sie dereinst zu schätzen und zu übersetzen weiß.
Denn ich habe wohl oft gesehn, daß man Rinder und Pferde, So wie Schafe, genau bei Tausch und Handel betrachtet; Aber den Menschen, der alles erhält, wenn er tüchtig und gut ist, Und der alles zerstreut und zerstört durch falsches Beginnen, Diesen nimmt man nur so auf Glück und Zufall ins Haus ein Und bereuet zu spät ein übereiltes Entschließen.
43 Indeß daß unser Held die Zeit von seinem Glücke Mit Ungeduld an seinem Pulse zählt, Und, weil sein Puls mit jedem Augenblicke Behender schlägt, sich immer überzählt, Seufzt, nicht geduldiger, die reitzende Sultane, Gerüstet schon zum Sieg, die Mitternacht herbey. Gefällig bot der Zufall ihrem Plane Die Hand, und machte sie von allen Seiten frey.
Ich konnte einer so problematischen, durchaus ungewissen, dem Zufall unterworfenen Sache keinen Ernst abgewinnen und war mit meinen paradoxen Späßen mitunter aufheiternd, mitunter lästig.
Die wahre Katastrophe des Komplotts, worin der Graf durch einen unglücklichen Zufall am Ziel seiner Wünsche zu Grunde geht, mußte durchaus verändert werden, denn die Natur des Dramas duldet den Finger des Ohngefährs oder der unmittelbaren Vorsehung nicht.
„Das ist ein glücklicher Zufall, daß ich Sie hier treffe,“ sagte er, indem er sie begrüßte. „Eben war ich bei Althoffs, fand aber das Nest leer.“ „Ja,“ erwiderte Orla, „meine Freundinnen und ich gingen in die Stadt, und ich habe mich von ihnen getrennt, da sie vorhaben, Abschiedsbesuche zu machen, während ich nach Hause gehen will, um noch zu arbeiten.“
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