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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Haben Exzellenz durch irgendeinen Zufall etwas von der Dame da oben zu sehen bekommen? Jeder Mann muß das selbst beurteilen. Meiner Meinung nach ist sie eine schöne Dame. Deck hier nicht mehr, bevor der Offizier, auf den ich warte, zurückkommt.
Die letztere Bemerkung zu prüfen, würde hier zu weit führen; wir erinnern nur an Friedrich Vischers geistvolles Wort, die Findung des Stoffes sei dem geheimen Wechselgespräche zwischen Zufall und Genius zu überlassen, an dem Instinkt habe der Künstler seine Wünschelrute, an dem Zufall seinen Boden.
Sie versuchte, sich sein Leben vorzustellen, sein bewegtes, ungewöhnliches, glänzendes Leben, an dem sie hätte teilnehmen können, wenn es der Zufall gefügt hätte. Warum hatten sie sich nicht kennen gelernt und sich ineinander verliebt!
Im unabsichtlichen Schädigen kann natürlich das Unmoralische nicht liegen, da regiert der Zufall. Giebt es denn eine Art des absichtlichen Schädigens, wo es sich nicht um unsere Existenz, um die Erhaltung unseres Wohlbefindens handelt? Giebt es ein Schädigen aus reiner Bosheit, zum Beispiel bei der Grausamkeit?
Die Prinzessin August Wilhelm erhebt sich und winkt: die Hülle sinkt langsam nieder. Ein Zufall fügt es, dass einer der Kränze an den Masten sich in der Leine verfängt und dem Riesenbild des Marschalls zu Füssen fällt; es sieht wie ein schönes Symbol aus, als der Lorbeer mit den Preussenfarben gleich darauf wieder in die Luft schwebt, dem mächtigen Haupte Hindenburgs entgegen.
Ich sah es als einen günstigen Zufall an, daß mir eure Augen, die bei dem Leiden des alten Königs übergeflossen waren, bei dem Fortgehen aus dem Schauspielhause so nahe kamen. Ich glaubte ihnen mit meinen Blicken dafür danken zu müssen, daß sie mir beigestimmt hatten, wo ich sonst vereinsamt gewesen wäre. Habt ihr das nicht erkannt?«
Wir wollen ihnen hier nicht entgegentreten und einmal zugeben, alles über Gott Gesagte sei bloße Erdichtung. Sie mögen nun annehmen, ich sei durch das Schicksal, den Zufall oder die natürliche Folge der Dinge oder sonstwie das geworden, was ich bin.
Morgen ist der letzte April, da tritt sie ihre Wanderung zu der Brotgeberin an, da will er sie erwarten vor ihrem Hause, will ihr folgen, vorerst unbemerkt. Wer weiß, vielleicht zeigt der Zufall sich günstig und bietet Brand Gelegenheit, sich ihr vorzustellen. Er schlief wenig in dieser Nacht, verfiel erst gegen Morgen in einen unerquicklichen, durch wirre Träume gestörten Schlummer.
Der Emir machte eine Handbewegung, auf welche sich die ganze große Menge niederbeugte. Dann zeigte er nach dem Koran, den man ihm brachte. Er öffnete das Buch und legte einen Finger auf ein Blatt. Der Zufall, oder nach dem Glauben der Orientalen, Gott selbst, sollte das Schicksal Michael Strogoff’s entscheiden.
Sie fand nicht für gut, oder konnte es nicht über sich selbst erhalten, ihn lange auf ihre Ankunft warten zu lassen; und sie war kaum angelangt, als sie ihn zu sich rufen ließ, und ihn durch folgende Anrede in eine angenehme Bestürzung setzte: "Die Bekanntschaft, die wir vor einigen Tagen mit einander gemacht haben, wäre, auch ohne die Nachrichten, die mir Hippias von dir gegeben, schon genug gewesen, mich zu überzeugen, daß du für den Stand nicht geboren bist, in den dich ein widriger Zufall gesetzt hat.
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