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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Aber ich fühle mich sehr verlegen, sobald ich nicht in meinem eigenen Tun und Lassen bin... Entschuldigen Sie, daß ich der Vater dieses Herrn bin. Es ist doch schließlich nur der Zufall der Geburt nicht wahr, gnädige Frau? Ich habe heute abend infolge des Maskenballes sehr viel zu tun wirklich sehr viel zu tun!

Und ich träume nun diesen Traum von meiner verstorbenen ersten Frau, von der ich sehr selten träume, nach dem ersten Traum aber auch nicht gesprochen und mit keinem Gedanken an sie gedacht habe. Halten Sie das Zusammentreffen von Traum und Ereignis in beiden Fällen für Zufall?

Durch Zufall kam ihm ein populäres Buch über die Sternenwelt in die Hand, und entzückt sog er das fabelhafte Neue in sich auf. Welch ein Himmel, welch eine Welt!

Ich selbst bin auch nur durch einen reinen Zufall der Sache auf die Spur gekommen. Auch habe ich selbstverständlich gegen jedermann darüber geschwiegen und hätte auch jetzt nichts gesagt, wenn ich es nicht für meine Pflicht hielte, einer zärtlichen, fürsorglichen Mutter meine Bedenken mitzuteilen

36 Noch irrten sie in seinen ersten Gassen Unkundig in der Dämm'rung hin und her, Als Fremde, die sich bloß vom Zufall leiten lassen: Da kam des Wegs von ungefähr An ihrem Stab ein Mütterchen gegangen, Mit grauem Haar und längst verwelkten Wangen. He Mutter, seyd so gut, schreyt Scherasmin sie an, Und weiset uns den Weg zu einem Han.

Ich sparte mir also die Mühe, Jim Boughsleigh aufzuklären darüber, daß es kein alberneres Wort gäbe als das inhaltlose Wort »Zufall«, ich machte wieder eine Verbeugung, bei der ich mir allerhand dachte, und wollte meines Weges gehen, als mich Jim zurückhielt. »Hast du heute abend Zeitmeinte er. »Ich habe mit dir Wichtiges zu sprechen!« »Heute ist ein Festtaggab ich zurück.

Es ist sicher kein Zufall, daß wir von Beschränkungen des englischen Handels erst hören, als die englischen Kaufleute nach dem Tode Eduards III., wie wir im nächsten Kapitel sehen werden, mit weitgehenden Forderungen hervortraten und dadurch den Streit mit der Hanse herbeiführten.

Zur Strafe, daß Sie immer vor mir davonlaufen, wirft Sie der Zufall in meine ArmeSie wendete sich und eilte dem Ausgang zu; Eduard vertrat ihr den Weg: »Nein, nein, Sie bleiben! Warum so scheu? Hab' ich Sie beleidigt, oder fürchten Sie, daß ich Ihnen gefährlich werden könntet Wenn das wäre, schöne Frau, wenn ich das hoffen dürfte«

Und dann vermutete sie dahinter allerlei Arges, und es wurde ihr schwer, auf die wahre Ursache des Übels zu kommen; denn die Wahrheit finden wir vielleicht stets nur durch Zufall.

Wie wenig meiner sicher bin ich doch noch. Mit welcher Leichtfertigkeit habe ich heute Abend über Menschen geredet: so daß ich nun nachts über mich erschrecke. Eines kann ich wohl als Merkwort über all mein Leben und seine Erfahrungen schreiben: Fast alles, was ich geworden bin, verdanke ich mir selber, einigen Privatpersonen und dem Zufall.

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