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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Innerhalb des Zeitraums von 80.000 Jahren erlebt die Menschheit 32 Entwicklungsperioden wir befinden uns in der fünften, der Zivilisation , und innerhalb der verschiedenen Perioden giebt es verschiedene Neuschöpfungen, durch welche auch die Thier- und Pflanzenwelt und das Klima, entsprechend der höheren Entwicklung des Menschen, sich in höherer Vollkommenheit entfalten werden.
Aber fuer Italien ist es von den wichtigsten Folgen gewesen, dass die von Osten kommenden Elemente der Zivilisation nicht zunaechst auf seine oestlichen Landschaften einwirkten, sondern erst aus den westlichen in diese gelangten.
Vereinigt in der Zivilisation das Interesse Freunde, so vereinigt es im sozietären Zustand sogar die Feinde, es söhnt die antipathischen Charaktere durch indirekte Kooperation aus, und zwar, weil in einer großen Reihe von Serien und Gruppen, in die jeder Einzelne nach der Verschiedenheit seiner Neigungen und Triebe nach und nach eintritt, er durch die Berührung findet, daß Diejenigen, die ihm auf dem einen Gebiet antipathisch waren, ihm auf anderen sympathisch sind.
So tendire die Barbarei zur Zivilisation und diese zum Garantismus und den höheren Entwicklungsformen. Wenn eine Gesellschaft zu lange in einer Entwicklungsphase verharre, ermatte sie, und es entwickle sich in ihr, wie stehendes Wasser faulig werde, die Verderbniß.
Diese Könige der Wilden sind mit einer Machtfülle und einer Fähigkeit, zu beglücken, ausgestattet, die nur Göttern zu eigen ist, und an welche auf späteren Stufen der Zivilisation nur die servilsten ihrer Höflinge Glauben heucheln werden.
Deutschland, das Aufnahme- und Ausstrahlungszentrum so vieler unerschöpflicher Werte menschlicher Zivilisation und Kultur, wird so lange nicht zu Grunde gehen, als es den Glauben behält an seine große weltgeschichtliche Sendung.
Andererseits, fährt Fourier fort, habe die Zivilisation falsche Methoden adoptirt, so das System der anarchischen Industrie und der lügnerischen individuellen Konkurrenz; aber hauptsächlich habe sie den Fehlgriff begangen, die Aktiengesellschaft für die Assoziation anzusehen, alles Fehler, die sie weitab vom Wege der sozialen Garantien führten.
Die Zivilisation der transalpinischen Kelten in der caesarischen Zeit bietet selbst fuer uns, die wir nur sehr unvollkommen ueber sie berichtet sind, manche achtbare und noch mehr interessante Seite; in mehr als einer Hinsicht schliesst sie sich enger der modernen an als der hellenisch- roemischen, mit ihren Segelschiffen, ihrem Rittertum, ihrer Kirchenverfassung, vor allen Dingen mit ihren, wenn auch unvollkommenen Versuchen, den Staat nicht auf die Stadt, sondern auf den Stamm und in hoeherer Potenz auf die Nation zu bauen.
Die Zivilisation schulde für das Ausgeben dieser natürlichen Rechte einem Jeden ein Minimum an Lebensnothwendigkeiten, Kleidung, Wohnung, und zwar proportional der sozialen Stellung, zu der er gehöre, denn nothdürftig genährt, gekleidet und logirt werde man auch in den Armenhäusern, wo der Mensch aber nichts als ein Gefangener und sehr unglücklich sei.
Er traute es sich zu, die beiden ungeheuren Arbeiten: die Ordnung der inneren Verhaeltnisse Italiens und die Gewinnung und Sicherung eines neuen und frischen Bodens fuer die italische Zivilisation, nebeneinander zu betreiben und zu vollenden. Natuerlich kreuzten sich diese Aufgaben; seine gallischen Eroberungen haben ihn auf seinem Wege zum Thron viel mehr noch gehemmt als gefoerdert.
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