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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Eine sanfte, geschmackvolle, mit Statuen dekorierte Treppe führt zu ihm. Eine tiefe, geheimnisvolle Stille lag auf dem Hausgang, den wir betraten. Schweigend führte uns der Diener in das Besuchszimmer. Behagliche Eleganz, Zierlichkeit und Feinheit, verbunden mit Würde, zeichneten dieses Zimmer aus. Mein junger Gefährte betrachtete staunend diese Wände, diese Bilder, diese Meubles.

Pope die schönsten Gedanken, die schimmerndste Einbildungskraft, den feinsten Wiz, den freyesten Schwung, den lebhaftesten Ausdruk, die gröste Anmuth, Zierlichkeit, Correction, und über alles dieses, den höchsten Grad der musicalischen Harmonie, deren die Poesie in seiner Sprache fähig ist, in seinen Gedichten mit dem Reim durchaus zu verbinden gewußt?

Die Zahl und der Umfang der meisten Monumente, welche Mino in Rom wie in Florenz und Umgebung geschaffen hat, ist nur erklärlich aus seiner außerordentlichen handwerksmäßigen Sicherheit und Leichtigkeit des Schaffens. Mino scheint jede Aufgabe übernommen zu haben, die sich ihm darbot; daher sind die Bildwerke seiner Hand ebenso mannigfaltig wie zahlreich. In der Erfindung meist von den Vorbildern seiner Florentiner Zeitgenossen abhängig oder lokalen Bedingungen sich fügend, im Aufbau wenig originell und ohne feines Ebenmaß der Verhältnisse, in der Ornamentik und Profilierung ohne den Sinn für Natur und Stil, der namentlich seinen Lehrer Desiderio auszeichnet, erzielt Mino doch in einer Anzahl dieser Monumente durch Frische der Empfindung, glückliche Verbindung der architektonischen und plastischen Teile, Zierlichkeit der Arbeit, gelegentlich auch durch eigenartige Ideen eine reizvolle Gesamtwirkung. Unter den Grabmonumenten, den zahlreichsten unter Mino's Arbeiten, stehen die einfachsten obenan: das Grabmal des Bischofs Leon. Salutati im Dom von Fiesole (vor 1466), in der Verbindung von Büste und Sarkophag und im Aufbau an der Wand, wie in der Durchführung eines der vollendetsten und eigenartigsten Monumente der Frührenaissance; sowie das köstliche Monument des jungen Francesco Tornabuoni in der Minerva zu Rom (

Sie steht so fest auf ihren kleinen Füßen, Ein Bild von Zierlichkeit, vereint mit Kraft. Der Ton der Stimme ist so treu und innig, Man glaubt zu schaun bis in der Seele Grund; Und alles was sie spricht ist klug und sinnig; Wie eine Rosenknospe ist der Mund.

Etwa gleichzeitig scheint der Altar der hl. Fina in der Collegiata zu San Gimignano entstanden zu sein, der im Aufbau durch Rossellino's Grabmonument in San Miniato beeinflußt ist. Durch die Zartheit der Empfindung, die Lieblichkeit der Gestalten und die Zierlichkeit der Dekoration erscheint er für seine Bestimmung zur Verherrlichung einer heiligen Jungfrau besonders geeignet.

Eine gewisse feierliche Grazie bei gewöhnlichen Dingen, eine Art von leichtsinniger Zierlichkeit bei ernsthaften und wichtigen kleidet ihn wohl, weil er sehen läßt, daß er überall im Gleichgewicht steht. Er ist eine öffentliche Person, und je ausgebildeter seine Bewegungen, je sonorer seine Stimme, je gehaltner und gemessener sein ganzes Wesen ist, desto vollkommner ist er.

Besonders freuten sie sich, daß ich mich nach allem so genau erkundigte, was sie mir vorsprachen, bemerkte, ihre Gerätschaften und einfaches Maschinenwerk zeichnete, ja selbst ihre Arme, Hände und hübschen Glieder mit Zierlichkeit flüchtig abschilderte, wie hier neben zu sehen sein sollte.

Nun übernahm sie selbst die Bemühung und kräuselte die Haare unsers Freundes mit großer Leichtigkeit und Zierlichkeit, ob sie gleich auch nicht zu eilen schien und bald dieses, bald jenes an ihrer Arbeit auszusetzen hatte, indem sie nicht vermeiden konnte, mit ihren Knien die seinigen zu berühren und Strauß und Busen so nahe an seine Lippen zu bringen, daß er mehr als einmal in Versuchung gesetzt ward, einen Kuß darauf zu drücken.

Der junge Mann hatte eins jener ausgesprochen britischen Gesichter, deren Teint so zart, deren Haut so sammetweich und weiß ist, daß man manchmal glauben möchte, sie gehörten einem jungen Mädchen an. Seine Kleidung war von der Zierlichkeit und Sauberkeit, die den Modestutzern des fashionablen England eigentümlich ist.

Am meisten Interesse unter den abessinischen Thieren flößen uns die Wiederkäuer ein. Antilopen, Ziegen, Schafe, Rinder sind da vertreten und alle in ihren schönsten Repräsentanten, namentlich sind die Antilopen herrliche Thiere, bei denen man nicht weiß, welcher man den Preis der Schönheit und Zierlichkeit zuerkennen soll.

Wort des Tages

araks

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